Pensionäre erhalten im Schnitt 3.416 Euro
Wiesbaden. Die Ausgaben für Pensionen ehemaliger Staatsbediensteter haben sich im Jahr 2024 auf 56,9 Milliarden Euro summiert. Hinzu kamen laut einer Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom Mittwoch neun Milliarden Euro für die Hinterbliebenenversorgung. Das durchschnittliche Ruhegehalt habe im Januar dieses Jahres bei 3.416 Euro gelegen und damit 5,4 Prozent höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Den Statistikern zufolge gab es am 1. Januar dieses Jahres 1.418.800 Pensionäre des öffentlichen Dienstes in Bund, Ländern und Kommunen nach dem Beamten- und Soldatenversorgungsrecht. In den Jahren zwischen 2000 und 2020 sei die Zahl der Ruheständler um mehr als 50 Prozent angestiegen. (dpa/jW)
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