US-Regierende wollen Linke verfolgen
Washington. Vertreter der US-Regierung haben nach dem Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk gedroht, gegen linke Gruppen vorzugehen. US-Vizepräsident J. D. Vance und der stellvertretende Stabschef des Weißen Hauses, Stephen Miller, erklärten am Montag (Ortszeit), im Gedenken an Kirk müssten linksgerichtete Organisationen, die Gewalt förderten und die nationale Einheit unterminierten, verfolgt werden. Miller sagte in dem von Vance als Gastmoderator geführten Podcast »Charlie Kirk Show«: »Gott sei mein Zeuge: Wir werden alle Mittel nutzen, die wir im Justizministerium, im Ministerium für Innere Sicherheit und in der gesamten Regierung haben, um diese Netzwerke zu identifizieren, zu stören, zu demontieren und zu zerschlagen.« (Reuters/jW)
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