Besserer Schutz
Der Berliner Kitkat-Club hat eingeräumt, dass es während einer Party im September des vergangenen Jahres mutmaßlich zu einer Vergewaltigung gekommen ist und Maßnahmen zum besseren Schutz der eigenen Gäste angekündigt. Die Betreiber beziehen sich in einem Beitrag auf der Plattform Instagram auf einen entsprechenden Bericht in der Taz. Demnach soll auf der Party ein Mann mit seinem Finger gewaltsam in eine junge Frau eingedrungen sein. Die Betroffene habe daraufhin den Nachtmanager des Clubs um Hilfe gerufen, der sofort die Polizei alarmiert habe. Die junge Frau kam dem Club zufolge ins Krankenhaus. (dpa/jW)
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