Ruf nach Feuerpausen im Sudan
Washington. Vermittlerstaaten im Konflikt im Sudan haben am Mittwoch (Ortszeit) in einer gemeinsamen Stellungnahme zu humanitären Feuerpausen aufgerufen. Vor allem in den Regionen Norddarfur und Kordofan sei eine Deeskalation dringend nötig, heißt es in dem Appell der sogenannten ALPS-Gruppe, der die USA, Saudi-Arabien, die Schweiz, die Vereinigten Arabischen Emirate und Ägypten sowie die UNO und die Afrikanische Union angehören. Zivilisten zahlten den höchsten Preis für den seit Frühjahr 2023 tobenden blutigen Konflikt zwischen der Armee und der Miliz »Schnelle Eingreiftruppe«. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Kein Frieden in Aussicht
vom 22.08.2025 -
Symbol im Kampf gegen Repression
vom 22.08.2025 -
Genozid durch Landraub
vom 22.08.2025 -
Opposition unerwünscht
vom 22.08.2025 -
Putschen und Foltern
vom 22.08.2025 -
Streit über Sicherheitsgarantien
vom 22.08.2025