Sieben Geflüchtete im Roten Meer gestorben
Mogadischu. Sieben Schutzsuchende aus Äthiopien sind nach UN-Angaben an Hunger und Durst gestorben. Rund 100 Seemeilen nach der Abfahrt aus Somalia Richtung Jemen habe das Boot mit 250 Menschen an Bord Berichten zufolge im Roten Meer einen Motorschaden erlitten, meldete AFP unter Berufung auf die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Donnerstag. Der Vorfall ereignete sich nur wenige Tage nach einem Bootsunglück vor der Küste Jemens, bei dem mehr als 90 Personen ums Leben gekommen waren. (dpa/jW)
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