USA kürzen Mittel gegen Waffengewalt
Chicago. Die US-Regierung hat die Mittel für die Vorbeugung gegen Waffengewalt mehr als halbiert. 158 Millionen Dollar für Initiativen, die sich für Einschränkungen des Besitzes von Waffen und für Vorsichtsmaßnahmen gegen Bewaffnete einsetzen, wurden am Dienstag veröffentlichten Recherchen der Agentur Reuters zufolge gestrichen. Die meisten Bundeshilfen gegen Waffengewalt waren 2022 unter Präsident Joe Biden eingeführt worden, Nachfolger Donald Trump hatte direkt nach Amtsantritt ihre Abschaffung verkündet. Dabei sei die Zahl der tödlichen Schießereien seit Einführung der Maßnahmen zurückgegangen. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Brasilien erfolgreich gegen Unterernährung
vom 30.07.2025 -
Siedler erschießen Aktivisten
vom 30.07.2025 -
Uribe schuldig gesprochen
vom 30.07.2025 -
Karrieristin droht Fußfessel
vom 30.07.2025 -
Schmerzhafte Erkenntnis
vom 30.07.2025 -
Äthiopien will Eritreas Hafen Assab
vom 30.07.2025