14 Tote nach Massaker in Ecuador
Quito. Bei Angriffen von Bewaffneten im Südwesten Ecuadors sind am Sonntag (Ortszeit) mindestens 14 Menschen getötet worden. Zudem habe es drei Verletzte gegeben, sagte der Bürgermeister der Stadt El Empalme im Bundesstaat Guayaquil, Óscar Valencia. Die Angreifer hätten zunächst zwölf Menschen erschossen und dann in der Nähe eine weitere Menschengruppe attackiert. Dabei seien zwei weitere Menschen getötet worden. Als Urheber der Gewalt wird das organisierte Verbrechen vermutet, das unter den neoliberal regierenden Präsidenten Lenín Moreno und Daniel Noboa zunehmend an Einfluss gewonnen hat. (AFP/jW)
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