Gegründet 1947 Donnerstag, 15. Mai 2025, Nr. 112
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Aus: Ausgabe vom 10.05.2025, Seite 6 (Beilage) / Wochenendbeilage
XYZ

Die Geschichte stottert

Die Mekons gibt es schon seit 1977, und sie machen immer noch Neues.
Von Martin Bartholmy
Die Band als Kollektiv: Mekons (1987)
So sehen sie heute aus: Mekons (2025)

Ist alles aus einem Guss, unversehrt, unzerschnitten, wie aus dem Ei gepellt, ist das Ganze aus einem Stück, dann braucht es keine Verbindungen, keinen Verband. Doch sind wir nicht Natur. Wir brauchen die Band, die Bande. Eine Gruppe, eine Truppe. – Was wird uns geboten? Da ist der Fixstern mit Entourage: Bob Dylan und seine Bands, James Brown und viele unberühmte Flammen; da ist das Duo, mal Hand und Handschuh, mal Faust und Kinn: Lennon und McCartney, Phife Dawg und Q-Tip, ein Doppelstern, um den Konsorten kreisen, die es irgendwie auch braucht, doch deren Namen man wieder und wieder vergisst; und da ist, und das ist selten, das Sternbild, der Großverband: Animal Collective und Wu-Tang Clan. Und die Mekons.

Entstanden sind die Mekons 1977 in Yorkshire, in Leeds, nicht als ein Kollektiv, sondern als Teil eines Kontinuums, einer Szene, zu der auch die Gang of Four gehörten. Wie genau das zuging, was damals geschah, ist gleich, beziehungsweise, darüber soll hier nicht gesprochen werden – Worte können öden. Weshalb es sie gibt, die Melodien, die Musik. Das kann man sich hinter die Ohren schreiben.

Mit beinahe allen Bands, die es sehr lange gibt, verhält es sich ja so: Sie bestehen aus vier oder fünf Personen, die sich nach einigen Jahren gemeinsamen Auftretens und Aufnehmens entweder zerstreiten oder die ihre eigenen Wege gehen, um den anderen mal zu zeigen, allein kann ichs auch, und zwar besser. Dann hat das aber nicht so richtig funktioniert. Dann aber wurde man älter. Dann aber hat man gemerkt, Geld trudelt vor allem durch die alten Sachen auf dem Konto ein. Dann aber hat man sich gedacht, versuchen wir es halt noch mal – why not? Dann aber ist man wieder auf Tour gegangen, mit den alten Sachen, und nimmt man Neues auf und spielts, merkt man aber, das wollen die Leute nicht hören. Dann aber lässt man es zum zweiten Mal sein. Oder aber man macht weiter als Band, die sich für die Altersvorsorge selbst covert und die Musike macht für Menschen, die ihre Jugend covern und recovern wollen.

Anders die Mekons. Man fing an als Gemeinschaft, in der alle alles gleichermaßen nicht konnten. Auf der Bühne tauschte man die Instrumente, und einer, der zu gut Bass spielte, flog im Handumdrehen. Irgendwie, es waren wirre Zeiten, bekamen die Mekons schnell einen Plattenvertrag, und das erste Stück, »Never Been in a Riot«, wurde 1978 vom New Musical Express zur Single der Woche erklärt und ein kleiner Hit. Krach und Geschrei funktionieren, wenn man die Sache einfach hält – und weiß, man muss sie einfach halten. Das Stück ist unter zwei Minuten und hat den schön unrebellischen, versagerhaften Text: »War nie bei einem Krawall, war nie bei einer Schlägerei, bei nichts, was abging, war ich je dabei.«

Die frühen Mekons, das sind Singles wie »Where Were You« (1978) und »Work All Week« (1979), krachige, schlichte Rocknummern mit etwas anderen Texten. Lange geht so etwas nicht gut, erst recht nicht, wenn man zu einem großen Label geht und viel touren muss. Im Studentenclub in Leeds ist das anders. Nach ein paar Versuchen, sich zu diversifizieren, schien die Band zu Beginn der 80er Jahre zu zerbröseln. Mehr darüber kann man im Epilog von Greil Marcus’ Buch »Lipstick Traces« (1989) oder in dem Dokumentarfilm »Revenge of the Mekons« (2013) erfahren Wir hingegen blicken nach vorn. Es kam zu einer zweiten Gründung der Band, musikalisch wie personell, und ab etwa 1984 – im Umfeld des britischen Bergarbeiterstreiks (man stand weit links) – gab es die Mekons in einer Form, die heute noch zu erkennen ist, mit acht Musikerinnen und Musikern. In den vierzig Jahren seither kam es zu einigen Ab- und Zugängen; trotz allem oder gerade deswegen blieb der Gedanke der Band als Kollektiv.

Eine Frauen-, drei Männerstimmen singen abwechselnd Lead oder singen zusammen, und die anderen bilden hier und da den Chor. Und sehr verschiedene Organe hört man, sehr verschiedene Gesangsstile: mal hemdsärmlig, mal jenseitig, mal kaputt. Zu den üblichen Instrumenten – an Personal mangelt es ja nicht – kommen die Geige, die Melodica, Akkordeon, Saz, Cümbüş sowie Tröten, Rasseln und anderer Firlefanz. Bei den Genres steht seit 1984 Country ganz oben, was hier jedoch Hillybillymusik meint, Hank Williams und Gefiedel aus den Appalachen; dazu kommen Folk, Worksongs, Shantys, aber auch Reggae und Dub. Die Grundformen bleiben schlicht, doch wird durch die Vielzahl der Instrumente, Stimmen und Stil- und Textversatzstücke einiges aufeinandergeschichtet und collagiert. Was man hört ist simpel und eingängig, und zugleich ist es vielschichtig und verschachtelt.

Die Texte? Hier, wo es um Bedeutung, um Aussage geht, wollen wir kurz in die Politik schweifen. Oben hieß es, die Mekons ständen weit links – und das lässt an eine andere Band denken, ebenfalls in Leeds beheimatet und wenige Jahre nach den Mekons entstanden: das anarcho-kommunistische Kollektiv Chumbawamba, das sich von Agitprop hin zu Agitpop entwickelte. Nicht unsympathisch, aber schon in den Anfängen sieht man die Unterschiede. Wo Chumbawumba 1988 die Platte »English Rebel Songs 1381–1914« aufnahmen und mit Coverversionen versuchten, Traditionen der Rebellion wiederzubeleben (im Schlussstück geht es um den Bergarbeiterstreik 1984), coverten die Mekons mit »The Trimdon Grange Explosion« (1987) eine Ballade, eine Moritat. Geschrieben wurde das Stück 1882 von dem Bergmann Tommy Armstrong, der als Volkssänger auftrat und dessen Lieder sich als Flugschriften verkauften. In monoton-stoischem Vortrag heißt es da:

Oh, lasst uns nicht ans Morgen denken,

rasch platzt sonst unser Traum.

Leicht kann sich die Hoffnung senken,

so wie wir es täglich schaun.

*

Sind wir heut auch stark und munter,

schnell ändert sich doch das Geschick,

wie uns die Schlagwetter zeigten

in Trimdon Grange bei dem Unglück.

Auf der LP »Honky Tonkin’« (1987) folgen auf andere Liedtexte Literaturhinweise. Bei »Trimdon Grange« wird uns mitgeteilt, wie viele Bergleute starben und dass sich die Flugschrift zwei Millionen Mal verkaufte. Pop als Agitprop? Anders die Mekons. Ein berühmter Fan hat einmal treffend erklärt, was die Mekons ausmacht:

»Sie haben immer wieder das, was sich in Verzweiflung und Wut ausdrücken sollte, in Humor aufgelöst – dies aber ohne dabei die Verzweiflung und die Wut zu verneinen. Sie halten sich an vergleichsweise simple musikalische Formen, die ihrem Wesen nach heiter sind und, im Großen und Ganzen, führte dies zu jenem Missklang, der immer wieder komisch wirkt. Und fühlt man sich als Erbe einer sehr unter Druck geratenen kritischen Haltung, in einer Zeit, da der Rest der Welt dunklen Mächten folgt, dann sind sie die Band für dich. Und ich sage das nicht, weil sie dir je Hoffnung machten, du könntest den Kampf gewinnen, sondern weil sie dich lehren, wie man ein anmutiger, lustiger Verlierer sein kann.«

(Jonathan Franzen in »Revenge of the Mekons«)

Lustig sind die Mekons auch. Nicht immer bekommt man es mit. Und immer lustig sind sie nicht – es ist eher eine Frage der größeren, wie Franzen sagt, missklingenden Zusammenhänge aus denen sich, zwischen Politik, Klage, Beziehungskram und ärgerlichen Banalitäten, Komisches entwickelt. Wenn man es heraushört. Wenn man nicht nur mit den eingängigen schönen Melodien mitgeht.

Für Robert Christgau sind die Mekons eine Lieblingsband – und die Erfinder des Alternative Country. Auf seiner »Dean’s List« der besten Platte jedes Jahres, sie wird seit 1971 geführt, kommen nur drei Interpreten doppelt vor: Bob Dylan (1975, 2001), The Clash (1979, 1980) und die Mekons (1985, 2002). Greil Marcus führt in seiner Besprechung der ersten LP der neuen Mekons, »Fear and Whisky« (1985), Theodor Adorno als Fürsprecher ins Feld, weshalb wir es – Ehre wem Ehre gebührt – noch besser machen wollen als Marcus und, statt ihn zu zitieren, den Meister selbst sprechen lassen – denn Adorno auf Englisch? … das macht keine Freude.

»Wer die Wahrheit übers unmittelbare Leben erfahren will, muss dessen entfremdeter Gestalt nachforschen (…) Redet man unmittelbar vom Unmittelbaren, so verhält man kaum sich anders als jene Romanschreiber, die ihre Marionetten wie mit billigem Schmuck mit den Imitationen der Leidenschaft von ehedem behängen, und Personen, die nichts mehr sind als Bestandstücke der Maschinerie, handeln lassen, als ob sie überhaupt noch als Subjekte handeln könnten, und als ob von ihrem Handeln etwas abhinge.«

(Theodor W. Adorno: »Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben«, Zueignung; zitiert in Greil Marcus: »Beyond the Grave, Rock Critic Theodor Adorno Meets the Mekons«, in: Artforum, December 1985)

Die Mekons, will Marcus via Adorno uns sagen, sind jene, die besser als viele Romanschreiber es verstehen, auf verschlungenen Wegen über das, was uns ins Gesicht starrt, sich auszudrücken. Zum Beispiel so:

Stell weiter Fragen,

du kriegst deine Antwort.

Da ist nichts, da ist nichts.

Schäle die Zwiebel, bis nichts übrig ist,

Häutchen um Häutchen, bis nichts übrig ist.

Schießen dir Tränen ins Aug,

dann lass sie leise fallen.

(»Onion«, auf: »Existentialism«, 2016)

Aber die Texte. Immer wohnt in einem Text die Gefahr, dass man Texten zu großes Gewicht gibt. Was angehen mag, wenn es um andere Texte geht. Hier geht es um Musik. Bilder einer Ausstellung – und man nennt nur die Titel der Bilder? Ungroovig.

Musik und Text. Im Vergleich zu Gedichten, Theaterstücken etc. hat beim Song der Text viel weniger Gewicht. Abstufungen gibt es, und bei ausgesprochenen Storysongs, etwa Balladen, ist die Erzählung einigermaßen linear und wichtig, so wie in der zitierten Moritat vom Schlagwetter. An Mörderballaden wie »Stagolee« oder »Frankie and Johnny« kann man sehen, wie sich die Texte wandeln. Sind es anfangs, in der Art der Moritat, Erzählungen, die sich auf Mordfälle in St. Louis beziehen, so beginnen die Motive, die Bilder und Strophen früh schon zu wandern, erst einmal, weil die Stücke live vorgetragen und je nach Bedarf variiert, kürzer oder länger gemacht oder um neue, dem jeweiligen Publikum verständliche Bezüge angereichert wurden. Dann kam die Schallplatte. Dann musste gekürzt werden. Das Ergebnis war eine ziemlich abstrakte Story, deren Verlauf man sich aus einigen wenigen Bildern und aus der Art des Vortrags selbst erschließen muss: Ein böser, böser Mann erschießt einen anderen wegen eines Stetson-Huts. Eine Frau erschießt ihren Liebhaber, es geht um Geld und Eifersucht. Aber was hängenbleibt, ist die wieder und wieder wiederholte und abgewandelte Zeile: »He was my man, and he done me wrong.« In ihr liegt die ganze Geschichte.

Häufig ist der Songtext Instrumenten, dem Beat und der Stimme als Instrument nach- oder untergeordnet. In dem Mekons-Stück »Andromeda« (2019) erklingt eine liebliche Countrymelodie – halb klagt die Geige, halb jubelt sie, dazu zitherartige Klänge und ein leicht schleppender Beat. Dann die hohe, schmelzende Stimme, fast bricht sie, doch nur fast, und wie eine umgekehrte Sternschnuppe schießt sie nach oben ins All und singt davon, wie es ist, nachts, in der Wüste, rücklings – der Blick geht in die Unendlichkeit und: »Viecher wuseln herum, dem Dreck ist es egal.« Und wird etwas erzählt? Vielleicht hier: »Von Menscheneltern verlassen, Kojoten zogen ihn auf. Neun Tage Skandieren und Singen können ihn nicht zurückholen.« – Bei diesem Fitzel einer Story bleibt es. Den Höhepunkt erreicht das Stück bei der Zeile »Die Lichter der Stadt dringen nicht bis hier her«, wo in den Gesang eine Frauenstimme einfällt. Die Atmosphäre macht die Musik, und da und dort ein Wort, ein Bild, ein Satzfetzen, als kleine Haken, zurren sie fest.

Text im Pop, ist er überhaupt verständlich (ohne Lesehilfe durch Schrift auf Display oder Textblatt), dann ist solcher Text oft Phrase, Fragment, Slogan, Jingle – ein kleiner Teil der sich wie die Noten, wie der Beat ins Ganze einfügt – und für sich genommen so wenig (oder viel) Sinn ergibt wie ein einzelner Akkord.

So soll es ein. Fast immer hört man Pop, während man anderes tut: Autofahren, bügeln, tanzen, einkaufen, schwatzen, rummachen; und konzentriertes Hören, gar bei Lektüre des Textes, ist die große Ausnahme. Hängen bleibt, was catchy ist, und dazu braucht es ein Häkchen, braucht es einen Hook. Die Flüchtigkeit des Hörens wird aufgewogen durch Wiederholung. Einen Song hört man immer wieder, und dadurch, und weil die Situation oft eine andere ist, bleibt anderes hängen und, im besten Fall, ergibt sich nach und nach ein größeres Bild. Es ist ähnlich wie beim Comic. Auch den liest man rasch (ein großes Missverhältnis zum Aufwand bei der Herstellung). Dafür liest man ihn wieder und wieder – und so entsteht Wirkung auf ganz andere Art als beim Roman, wo man vielleicht vor- und zurückblättert, aber den man nicht viele dutzende Male lesen wird. Im Popsong ergibt sich das große Ganze aus zusammengepuzzeltem Kleinkram und Wiederholung.

In »Empire of the Senseless« (1989) singen die Mekons: »Aber diese Zeilen sind alle Individuen, und so etwas wie einen Song gibt es nicht.« Dafür gibt es, gerade wenn man Kunst, Pop und Politik verbinden will, gute Gründe: »Die Geschichte stottert – sie sagt: P-p-p-pass auf!« (»Sympathy for the Mekons«, 1987). Und die Mekons wissen, wo sie herkommen, wo die Musik, die sie spielen herkommt – und wo diese Musik hinkommt, nämlich überall. Das Stück »Memphis, Egypt« (1989) beginnt mit Rückkopplung, verzerrtem Gitarrenlärm, einem Ruf: »Right on!« und, Gitarre schichtet sich auf Gitarre, geht es los: »Ostberlin, ich kann nichts ziehn, nichts könn sie mir verkaufen. Ich geh durch die Mauer, keine Spur von sauer, ich kam zur Welt im Bauch von Rock ’n’ Roll – Rock ’n’ Roll.«

Musikfetzen, in denen andere Musik anklingt; Trümmer von Geschichten, die auf Geschichte verweisen. In »Traveling Alone« (2016) hört man reduzierten Dub-Reggae, Melodica, versetzt mit Standbildern eines Spielfilms. Eine Frauenstimme singt: Hitze, Arbeit, Erschöpfung – eingesperrt und keine Zigarette – kalter Entzug, »und wenn du denkst, ein guter Tag ist nah, dann sei besser auf der Hut«. Ein kleines, in sich ruhendes Stück, stimmige Atmosphäre. Doch gibt es zur Platte ein Buch mit Fotos, Zeichnungen, Songtexten und Aufsätzen. Etwas kommt hinzu. Bei »Traveling Alone« ist es die Autobiographie von Billie Holiday, wo es in dem Kapitel »Travelin’ All Alone«, um ihre Zeit im Gefängnis geht. Es ist auch der Titel eines großen Liedes von ihr – und so wird, wie im Raum zwischen Reggae und Swing, wenn sich die Satz- und Notenfetzen verflechten, eine Leinwand aufgezogen, und ein Panorama entsteht.

Unlängst ist »Horror« erschienen, die jüngste LP der Mekons. Wieder viele Stimmen, Töne, Stile, Wörter – doch ein Ganzes. Politische Lieder und Lieder, die der Teufel nicht kennt. Und ihr traurigstes Lied, »A Horse Has Escaped« – sehr langsam klimpert ein Klavier, so ein bisschen daneben, und dahinter brummt es und langsam, langsam schwillt ein Wirbel und eine Frau spricht beherrscht: »Wir wissen nicht, wo es hinrennt, doch es versteht zu rennen. / Wir ließen das Tor offen, und aus ists noch vor dem Kennen. / Nichts zu machen, zu spät es einzufangen, / es ist zu spät, ein Pferd, das Pferd ist durchgegangen.« Spricht es, und ist nahe daran, die Beherrschung zu verlieren. Spricht es, und ist nahe daran zu singen. Und so sieht man es, das Pferd, rennen, scheuen und rennen, silbergrau auf dem schwarzen Cover von »Horror«.

Martin Bartholmy ist freier Schriftsteller und lebt in Washington, D. C. 2023 erschien von ihm der Band »Gier und das Kaspische Meer. Erzählungen« (Hinterland House Press). Zuletzt an dieser Stelle erschien von ihm in der Ausgabe vom 5./6. April 2025 die Erzählung »Die Königin kehrt heim«

The Mekons: »Horror« (Fire Records)

»Revenge of the Mekons«, Regie Joe Angio, USA 2013, 95 Min

.

The Mekons: Hello Cruel World.Selected Lyrics. Verse Chorus Press 2002

Termine: 10.5., Leeds; 20.5., Berlin; 31.5., Paris

links & bündig gegen rechte Bünde

Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.

Mehr aus: Wochenendbeilage