Mehr berufstätige Frauen in Westdeutschland
Berlin. Weil auch in Westdeutschland die Erwerbsbeteiligung gestiegen ist, haben Frauen einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge durchschnittlich mehr Rentenansprüche als noch vor 20 Jahren. Demnach kamen Frauen, die 2021 in Rente gingen, durchschnittlich auf 36,9 Versicherungsjahre. Zuvor waren es nur 27,2. Die Zunahme der Versicherungsjahre sei hauptsächlich auf eine erhöhte Erwerbsbeteiligung von westdeutschen Frauen zurückzuführen, hatte Christian Amsinck, ein Vorstandsvorsitzender der Deutschen Rentenversicherung (Bund) in der FAZ geäußert. (dpa/jW)
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