Vermittlungsteam in Eswatini eingetroffen
Mbabane. Nach den Protesten im südafrikanischen Königreich Eswatini versuchen die Staaten der Region, in dem Konflikt zu vermitteln. Ein Team der Entwicklungsgemeinschaft Südliches Afrika (SADC) traf am Sonntag in Afrikas letzter absolutistischer Monarchie ein, um das Gespräch mit der »Zivilgesellschaft« wie auch der Regierung zu suchen. In dem Kleinstaat mit knapp 1,2 Millionen Einwohnern steht König Mswati III. wegen seiner Verschwendungssucht in der Kritik. Seit Tagen gibt es im Land Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstrierenden. (dpa/jW)
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