Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • »Das Boot ist voll«

    Pünktlich zum Weltflüchtlingstag haben CDU und CSU angekündigt, mit der Neuauflage einer ausländerfeindlichen Parole in den Wahlkampf ziehen zu wollen
    Von Ulla Jelpke
  • Angreifbare Atommacht

    Der Fall Adamow: Ein neuer Justizkrimi beunruhigt Rußlands politische Elite.
    Von Frank Preiß
  • Amtshilfe gegen Antifaschisten

    München: Künstler wurde verwarnt, weil er eine Kranzschleife mit SS-Ehrung in Österreich abschnitt
    Von Claudia Wangerin
  • Bildung bleibt Stiefkind

    Das Ganztagsschulprogramm der Bundesregierung wird von den Ländern nur schleppend umgesetzt. Erst ein Drittel der Fördergelder abgerufen
    Von Ralf Wurzbacher
  • Grabenkämpfe an Alster und Elbe

    Hamburg: Viele Vorbehalte gegen Bündnis mit der PDS für eine linke Wahlalternative. Kritiker verweisen auf unsoziale Politik der Berliner Landesregierung
    Von Andreas Grünwald
  • Verbraucherschutz bald Nebensache?

    Stiftung Warentest sieht sich trotz möglichen Regierungswechsel gut aufgestellt. Künast-Ministerium soll nach Wahlsieg von Union und FDP zerschlagen werden
    Von Helga Schönwald
  • Frostiges Klima in Seoul

    Spannungen beim Gipfel Südkorea-Japan – auf der Straße und im Verhandlungssaal
    Von Josef Oberländer
  • Schöne Fassade für Bush

    Irak-Konferenz in Brüssel wirbt für Demokratie und Stabilität. Im US-Besatzungsgebiet verbreiten Todesschwadronen derweil Angst und Schrecken
    Von Joachim Guilliard / Rüdiger Göbel
  • Die Zeitbombe tickt weiter

    Indien: Umweltschützer kritisieren massive Verletzung von Sicherheitsstandards bei der Entsorgung des Giftmülls in Bhopal
    Von Hilmar König, Neu Delhi
  • Irak wird bei Bush zum ungeliebten Thema

    Angesichts anhaltenden Widerstands im Zweistromland redet US-Präsident derzeit lieber über Sozialversicherung. Auch Großbritanniens Premier Blair in Nöten
    Von Rainer Rupp
  • Sieg des Unternehmers

    Libanon: Sohn des ermordeten Expremiers Hariri wird mit seiner Liste das Parlament dominieren. Vorwurf des Stimmenkaufs durch den US-Protegé
    Von Jürgen Kain Külbel
  • Schlappe für Ultrarechte

    Trotz deutlichen Wahlausgangs in Galicien ist Bruch der konservativen Mehrheit noch nicht sicher
    Von Ralf Streck
  • Maoisten auf Partnersuche

    Nepal: Rebellenchef für Kooperation mit politischen Parteien. Angriffe auf zivile Ziele künftig verboten
    Von Thomas Berger
  • Profitable Phantomhilfe

    NGO-Studie: Ein Großteil der »humanitären« Unterstützung für Entwicklungsländer verpufft. Nicht selten füllt sie am Ende nur die Taschen der Konzerne
    Von Rainer Rupp
  • Armee gegen Streikende

    Geplante Privatisierung der pakistanischen Telekom verschärft Auseinandersetzungen zwischen Staatsmacht und Beschäftigten
    Von Sean McGinley