Gegründet 1947 Mittwoch, 24. April 2024, Nr. 96
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Es reicht!

    Initiatoren hoffen für heute auf die größten sozialen Protestaktionen der bundesdeutschen Geschichte
  • Nicht nachlassen

    Zum Abschluß unserer aktuellen Aktion: 957 Abos. Nicht schlecht! Trotzdem bleibt die Zielmarke 1000
  • Der Protest geht weiter

    Stellungnahmen und ein Antrag der PDS-Landtagsfraktion in Sachsen zur Polizeigewalt auf der Leipziger Buchmesse.
  • Tram-GAU

    Niederflurstraßenbahn-Weltmarktführer Siemens droht mit dem Combino der Crash.
    Von Winfried Wolf
  • Am Hunger »erstickt«

    Uruguays Regierung ignoriert tödliche Armut. Jedes fünfte Kind lebensgefährlich unterernährt
    Von Pablo Long/Roberto Roa, npl
  • Was wußte Condoleezza Rice?

    »9-11«-Kommission: Präsidentenberaterin wird auftreten. FBI-Übersetzerin erhebt schwere Vorwürfe
    Von Rainer Rupp
  • Der Verrat an Aristide

    Weshalb die US-Administration den legal gewählten Präsidenten Haitis loswerden wollte
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Total plural

    Wenn Kommunismusexperten ein Buch über Kommunisten vorstellen
    Von Arnold Schölzel
  • Aus Watte

    Kann man nix machen: Die taz richtet ein sich in Dummheit und Dreck. Eine kleine Verschwörungsgeschichte von Wiglaf Droste
  • Der Übriggebliebene

    »Interpunktiert mir mein Nachkriegsleben, skandiert / Die großen roten Träume, Waggon um Waggon« – Zum 60. Geburtstag des österreichischen Staatsdichters Robert Schindel
    Von Martin Droschke
  • Die Begründung

    Das Urteil im ersten Frankfurter Auschwitzprozeß (1963–1965) liegt erstmals als selbständige Publikation vor
    Von Werner Röhr
  • 150 Todeszonen

    Erschreckend ergebnislos endete eine Ratssitzung des UN-Umweltprogramms UNEP
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Leipzig schießt

    Chronik einer Aktion auf der Leipziger Buchmesse am vergangenen Samstag.
  • »Big Week«

    Vor 60 Jahren: Landung in der Normandie. Die Vorgeschichte der Zweiten Front (III)
    Von Kurt Pätzold
  • Chronistin eines Krieges

    Vor zehn Jahren wurde die Journalistin Lissy Schmidt in den kurdischen Gebieten im Nordirak ermordet
    Von Thomas Klein