Ganz egal, wieviel Geld du hast, wie berühmt du bist oder wie sehr dich die Leute auch bewundern, schwarz zu sein in Amerika ist hart.
Basketballstar LeBron James laut Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag. Zuvor war auf das Tor seiner Villa in Los Angeles eine rassistische Parole gesprüht worden.
Während bei Onlinehändlern wie Amazon und Zalando an jedem Tag und rund um die Uhr die Kasse klingelt, sind Kaufhäuser und Supermärkte sonntags und – je nach Bundesland – auch nachts zum Zuschauen verdammt.
Aus einer Erklärung der FDP-Nachwuchsorganisation »Junge Liberale« mit der Überschrift »Selbstbestimmt offlineshoppen – auch an Sonntagen« vom Mittwoch
Ich denke, er ist die erste und wichtigste Bedrohung, mehr noch als der IS.
Der einflussreiche US-Senator John McCain über den russischen Präsidenten Wladimir Putin laut Nachrichtenagentur AFP am Montag abend in Sydney
Die Chinesen beispielsweise betreiben Klimaschutz nicht aus Selbstzweck. Sie wollen ihr Land auf einen besseren Wachstumspfad führen, ohne dass ihre Städte unbewohnbar werden. Deswegen setzen sie so massiv auf erneuerbare Energien.
Jürgen Trittin (Grüne), Bundestagsabgeordneter und früherer Bundesumweltminister im Gespräch mit dem Deutschlandfunk
Es war ein ungeheuer produktives Treffen, bei dem ich die amerikanischen Beziehungen gestärkt habe.
US-Präsident Donald Trump am Samstag vor Soldaten auf dem US-Militärstützpunkt in Sigonella auf Sizilien über den G-7-Gipfel im nahegelegenen Taormina
Als Bundeskanzler werde ich deshalb die Gründung einer europäischen Verteidigungsunion vorantreiben.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz auf seiner Facebook-Seite zu seinen vermeintlichen Wahlchancen sowie zur bestmöglichen Ausstattung »unserer Soldatinnen und Soldaten« ohne Erhöhung des Wehretats auf 70 Milliarden Euro
Veranstaltungen wie der Kirchentag (…) sind auch dies: ein Stück Gegenöffentlichkeit, intellektuelle Selbstbefragung, hierarchiefreie Orte der Selbstkritik.
Kommentar von Philipp Gessler in der taz zum Beginn des christlichen Festivals in Berlin
Wir haben da oben die Anzeigetafel, die ist noch nicht in Betrieb, aber betriebsfähig, und manchmal läuft sie auch schon.
Der neue Chef des künftigen Hauptstadtflughafens BER, Engelbert Lütke Daldrup, am Montag abend nach der Aufsichtsratssitzung in Berlin. Der Airport sollte ursprünglich 2012 eröffnet werden.
Die Reformation jährt sich 2017 zum 500. Mal. Christen feiern das.
Die Boulevardzeitung Berliner Kurier anlässlich des Kirchentags über ihre recht eigenen Vorstellungen von Konfession. Die Reformation wird nicht gefeiert von Christen, deren Konfession etwa katholisch, serbisch-orthodox oder waldensisch ist.
Ich halte es für geboten, den gesetzlichen Mindestlohn bei der anstehenden Überprüfung anzuheben.
Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) erklärte gegenüber dem Spiegel, dass die Lohnuntergrenze 2019 angehoben werden könnte. Derzeit beträgt sie 8,84 Euro in der Stunde, allerdings haben Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, den Mindestlohn zu unterlaufen.
Wer arbeitet, macht halt mal Fehler
Volkswagen-Chef Matthias Müller im Gespräch mit Journalisten des Handelsblatts (Wochenendausgabe), in dem er zusammen mit Vorstandsmitglied Andreas Renschler ankündigt, die anhaltende VW-Krise dafür zu nutzen, »das Unternehmen neu aufzustellen«
Dieses Wahlprogramm der SPD kommt so bieder sozialdemokratisch daher wie ihr Kanzlerkandidat
Markus Ackeret in der Neuen Zürcher Zeitung unter dem Titel »Das papierne Ende des Schulz-Effekts«
Wir als Deutschland fühlen uns verantwortlich, dass wir nicht ein Leben auf Kosten anderer führen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin zu globalen Lieferketten. Die CDU-Vorsitzende sprach bei einem Treffen der Gewerkschaften der G-20-Staaten.
Hexenverbrennung hätte man das früher wohl genannt.
Der ehemalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) in einem Gastbeitrag für die Zeitungen des »Redaktionsnetzwerks Deutschland« zum Abhängen eines Fotos in Räumlichkeiten der Hamburger Bundeswehr-Universität, das deren Namensgeber, SPD-Altbundeskanzler Helmut Schmidt, in Wehrmachtsuniform zeigt
Ursula von der Leyen denkt darüber nach, Kasernen umzubenennen. (...) Wir fragen uns anlässlich solcher Entwicklungen, wie lange die Bundeswehr wohl noch bewaffnet bleibt.
Verbreitet durch die Redaktion der offiziellen Seite der »Alternative für Deutschland« am Wahlsonntag im Onlinenetzwerk »Facebook«