Es wäre ein Ausdruck von Achtung vor den 15 Millionen deutschen Vertriebenen, wenn die sozialistische Bevormundung durch die Bundesregierung endgültig beseitigt würde.
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Uhl laut Tagesspiegel zur Forderung der »Vertriebenen«-Präsidentin Erika Steinbach, den Einfluß der Regierung auf die »Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung« zu beenden
Die Bevormundung unserer Opferorganisation verträgt sich nicht mit den Menschenrechts-anforderungen, die von deutscher Seite immer wieder in Richtung anderer Länder gestellt werden.
Erika Steinbach, Präsidentin des »Bundes der Vertriebenen«, zur Auseinandersetzung um das Leitungsgremium der Bundesstiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung«
Obwohl der Vorschlag einer Zwangsabgabe für Geldinstitute von der CSU kommt, ist er sinnvoll.
Die Financial Times Deutschland zur Forderung, einen Sicherheitsfonds einzurichten, in den alle Banken je nach Höhe des Geschäftsrisikos einzahlen müssen
Was die Stadt Detroit einst für die Autoproduktion bedeutete, das ist eben heute die Stadt Berlin auf dem Sektor des Autoverbrennens.
Harald Martenstein im Tagesspiegel über die etwa 300 Fahrzeuge, die 2009 in der Hauptstadt angezündet wurden
Vor einem Jahr kam der Kater schon vor der Silvesterparty. Das waren die Schreckensbilder: Fünf Millionen Arbeitslose, Bankenzusammenbrüche, Schlangen verzweifelter Sparer vor den Kassenschaltern. Deutschland am Abgrund. Es kam anders. Glückliches Deutschland! Die Krise hat uns klug gemacht.
Ernst Elitz, ehemaliger Intendant des Deutschlandradios, in Bild online
Ich sehe in den kommenden Tarifrunden für die Krisenbranchen keinen Verteilungsspielraum.
Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, im Interview mit der Nachrichtenagentur ddp
Jeder frage sich mal, wie viel er sich denn aus der eigenen Tasche nehmen lassen würde, bevor er reagiert.
Ingrid Schmid, Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts (BAG), in der Süddeutschen Zeitung über sogenannte Bagatellkündigungen
Ich bin schon länger zu der Überzeugung gelangt, daß Afghanistan gerade wegen seiner Geschichte und seiner Prägung sich nicht als Vorzeigedemokratie nach unseren Maßstäben eignet.
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg im Interview mit der Bild am Sonntag
Die SPD stellt die Linke in Brandenburg auf die Probe der Regierungsfähigkeit, nicht mehr, nicht weniger.
Wolfgang Thierse (SPD), Vizepräsident des Bundestages, in der Berliner Zeitung
Im Prinzip gibt es keinen Unterschied zwischen einer während des Krieges gefallenen Nation und einem gefallenen Wald. Dabei führt der Pilot des Bombers und der Pilot des Vernichtungsprozesses im Wald kaum bewußt, gefühllos, die Befehle zum Massenmord aus.
Klaus Borger (Grüne), Staatssekretär im saarländischen Umweltministerium, laut Bild in einem Leserbrief in der Fachzeitschrift Holz-Zentralblatt
Wer beim Thema Afghanistan auf den populären Verteidigungsminister schießt, erzeugt zwar Lärm, zielt aber auf den Falschen.
Kommentar der Bild-Zeitung zur Kritik an Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
Die USA bleiben auch unter Obama der ökologische Schurkenstaat.
Aus einem Kommentar von Christoph Lütgert zum Scheitern der Kopenhagener Klimakonferenz in den ARD-Tagesthemen
Wenn er auf Freiwilligkeit baut, kriegt er das Scherflein der Witwe, aber nicht den Geldsack des Geizigen.
Steuerrechtler Paul Kirchhof in der Welt zum Vorschlag des Philosophen Peter Sloterdijk, eine freiwillige Besteuerung einzuführen
Das Spielchen »Ihr da oben, wir da unten« machen wir ganz bewußt nicht mit.
Bild-Chefredakteur Kai Diekmann im Interview mit dem Medienmagazin horizont.net