Schadensüberprüfung nach Leck in Pipeline
Schwedt. Nach dem Leck in einer Pipeline der Raffinerie PCK im Nordosten Brandenburgs begann am Donnerstag die Prüfung des Ausmaßes der Schäden. Der Austritt von Hunderttausenden Litern Rohöl in der Uckermark hat laut Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) keine Auswirkung auf die Versorgung mit Kraftstoffen und Heizöl. Brandenburgs Umweltministerin Hanka Mittelstädt (SPD) geht davon aus, dass zwischen 250.000 und 350.000 Liter ausgelaufen sein könnten, Boden und Grundwasser werden überprüft. Laut PCK wurde das Unglück am Mittwoch nachmittag bei Arbeiten für einen Sicherheitstest verursacht. (dpa/jW)
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