Aus: Ausgabe vom 28.11.2025, Seite 8 / Kapital & Arbeit
EU-Ombudsfrau: Brüssel zu wirtschaftsnah
Brüssel. Bei den kürzlich beschlossenen Änderungen am Lieferkettengesetz hat die EU-Kommission nach Einschätzung der EU-Ombudsfrau womöglich zu eng mit Wirtschaftsverbänden zusammengearbeitet und die Bedenken von Menschenrechts- und Umweltorganisationen außer acht gelassen. Zu diesem Ergebnis kommt Ombudsfrau Teresa Anjinho in einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung, nachdem mehrere Organisationen Beschwerde eingereicht hatten. Sie bemängelte das Verfahren der Kommission als übereilt. (AFP/jW)
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