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Aus: Ausgabe vom 06.10.2025, Seite 12 / Thema
Spanische Republikanerinnen

Notwendiges Vorbild

Erinnerung als Widerstand. Zum 110. Geburtstag der katalanischen Kommunistin Neus Català – 80 Jahre nach der Befreiung von Ravensbrück
Von Carmela Negrete
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Neus Català beim Besuch der Gedenkstätte Ravensbrück anlässlich der Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers (17.4.2005)

Die katalanische Kommunistin Neus Català i Pallejà sollte in Deutschland bekannt sein. Doch wie bei so vielen herausragenden Figuren des Widerstands gegen den Faschismus ist ihr Name nahezu vergessen. Neus Català wurde am 6. Oktober 1915 in Els Guiamets in der Provinz Tarragona geboren. Dort starb sie auch am 13. April 2019. Sie wurde 103 Jahre alt und blieb bis zum Ende ihres Lebens politisch aktiv. Noch an dem Tag, an dem sie sterben sollte, arbeitete sie an einem Vortrag über ihr Leben, erzählt ihre Biographin Elisenda Belenguer. Vielleicht lebte sie so lange, weil der einzige Tod, den sie fürchtete, das Vergessen war.

Català stammte aus einer armen Familie. Zwei ihrer Geschwister starben jung. Bereits als Kind musste sie auf dem Feld arbeiten. Als der von den Faschisten angezettelte Krieg 1936 Barcelona erreichte, wurde sie Mitglied der Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Kataloniens (PSUC). »Zusammen mit anderen Jugendlichen aus der Region organisierte sie damals die Vereinigte Sozialistische Jugend Kataloniens, um an der Front in jeder erdenklichen Weise zu helfen und die Republik zu verteidigen«, so Catalàs Biographin Belenguer. Mitten im Krieg zog Català nach Barcelona, um sich zur Krankenschwester ausbilden zu lassen. Nach dem Sieg der Franquisten musste sie fliehen. Aber sie floh nicht allein. Sie begleitete 180 Kinder, die ihre Eltern verloren hatten, auf der Flucht nach Frankreich ins Exil.

Dort heiratete Català den französischen Résistance-Kämpfer Albert Roger, der später im KZ Sachsenhausen ermordet wurde. Nachdem die Nazis 1940 Frankreich überfallen hatten, organisierten Català und ihr Mann die Flucht für andere Kämpfer der Résistance. Sie arbeitete in der kommunistischen Widerstandsgruppe »Front National« und betätigte sich als Kurierin von Waffen und Dokumenten. In dieser Zeit erlangte sie den Rang eines Leutnants der Widerstandsarmee.

1943 wurde sie von der Gestapo verhaftet, nachdem sie von einem Apotheker denunziert worden war. »Wir haben uns niemals unterworfen, auch wenn man uns ständig schlug, auch wenn wir jeden Tag starben, haben wir stets die Würde des Menschen gegenüber der nazistischen Bestie bewahrt«, erklärte sie 2006 im katalanischen Fernsehen.

Català wurde in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück deportiert, später in das Außenlager Holleischen des KZ Flossenbürg (heute Holýšov, westlich von Plzeň gelegen), wo sie in der Waffenproduktion arbeiten musste. Gemeinsam mit ihren Mithäftlingen versuchte sie, die Produktion soweit wie möglich zu sabotieren. Allein in der ersten Woche in Ravensbrück musste sie mitansehen, wie acht Freundinnen starben, erzählte sie ihrer Biographin. Sie glaubte nicht, lebend aus dem KZ herauszukommen, und verfiel in eine Depression. Doch die anderen Frauen munterten sie wieder auf und vermittelten ihr, wie wichtig es sei, zu überleben.

»Kommando faul«

Was die Inhaftierten rettete, war »ihre Einheit, ihre Solidarität und die Zuneigung untereinander«. Sie teilten nicht nur das Essen, sondern waren wie Familienmitglieder füreinander und nannten sich auch so: Mütter, Töchter. »Das Leben in diesem Totenhaus wurde leidenschaftlich gelebt, und das unermessliche Verlangen nach Freiheit hielt uns aufrecht.«

Im Außenlager Holleischen musste Català Flakmunition im Schichtbetrieb herstellen, wissend, dass die Munition gegen Widerstandskämpfer und die Soldaten der Alliierten eingesetzt wurde. Um die Produktion zu sabotieren, versuchten die Frauen, langsam zu arbeiten. Die SS nannte es »Kommando faul« und reagierte mit harten Strafen. Auch die Munition selbst versuchten die Frauen unbrauchbar zu machen, indem sie das Schießpulver mit Insekten, Maschinenöl oder Spucke verunreinigten. Català sagte später, das »Kommando der Faulenzerinnen« habe in zehn Monaten rund zehn Millionen Patronen unbrauchbar gemacht. Auch die Maschinen am Fließband wurden sabotiert. Und am 1. Mai 1944 legten sie die Arbeit für eine Stunde nieder.

Mit diesen Aktionen nahmen sie den Tod in Kauf, aber auch harte Strafen wie stundenlanges Stehen im Freien bei Schnee. Für ihr widerständiges Verhalten wurde Català gemeinsam mit zwei anderen Häftlingen, Blanca Ferón und Lola Gené, zum Tode verurteilt. Aber die Urteile konnten nicht mehr vollstreckt werden, weil die Rote Armee bereits nahe war.

Von Catalàs Zeit in Ravensbrück erzählt der Film »Un cel de plom« (Ein bleierner Himmel) aus dem Jahr 2023. Der Film, der bisher nur auf Katalanisch vorliegt, stellt ihr Leben leider nur bis zur Befreiung aus dem KZ dar, nicht aber den weiteren politischen Kampf und den schwierigen Weg bis zur Anerkennung. Später recherchierte Català selbst zum Leben der spanischen Frauen, die in deutschen KZ inhaftiert waren, und schrieb ein Buch darüber, das seit 1994 in einer gekürzten Version auch auf Deutsch vorliegt: »In Ravensbrück ging meine Jugend zu Ende: Vierzehn spanische Frauen berichten über ihre Deportation in deutsche Konzentrationslager« (Edition Tranvía – Verlag Walter Frey).

Nach der Befreiung ging Català ins Exil nach Frankreich, denn in Spanien herrschte Franco – nicht zuletzt dank der deutschen Unterstützung im Krieg zwischen 1936 und 1939. In dieser Zeit wurde ihr Bruder, Lluís Català, in Spanien verhaftet. Er hatte sich an einer spanischen Guerillagruppe beteiligt, die verhindern wollte, dass Nazis nach der Niederlage des Faschismus heimlich die spanische Grenze überqueren. Er wurde zum Tode verurteilt, dann wurde das Urteil in 30 Jahre Zwangsarbeit abgeändert. Für Franco waren die Lebenden nützlicher als die Toten.

Von Frankreich aus organisierte Català gemeinsam mit anderen den Widerstand gegen die spanische Diktatur. Hier übernahm sie die Leitung der Zeitung der Unión de Mujeres Antifascistas Españolas (UMAE), für die sie Artikel auf Katalanisch schrieb. Doch dann begann die französische Regierung, die spanischen Republikaner im Land zu verfolgen, und verbot alle Exilorganisationen, insbesondere die kommunistischen. Damals gehörte Català dem PSUC-Komitee in Paris an. Erst nach dem Tod Francos im Jahr 1975 kehrte sie in ihre Heimat zurück. Dort heiratete sie erneut und bekam zwei Kinder, trotz der medizinischen Versuche, die an ihr im KZ vorgenommen worden waren; denn eigentlich war sie zwangssterilisiert worden.

Bereits 1962 hatte Català gemeinsam mit anderen Deportierten die in Spanien illegale Vereinigung »Amical Mauthausen« gegründet. Der Verein setzt sich für das Gedenken an die katalanischen und spanischen Deportierten in allen Nazilagern ein. Català scheute sich nicht, mit ihrem französischen Pass immer wieder nach Spanien einzureisen und ihr Leben zu riskieren, um die Opposition zu unterstützen. Von 1965 bis 2007 saß sie als spanische Delegierte im Internationalen Komitee von Ravensbrück.

In dieser Funktion suchte Català auch den Kontakt zu ehemaligen Deportierten und deren Angehörigen und vermittelte Anwälte, damit die Naziopfer eine Rente beim deutschen Staat beantragen konnten. Sie berichtete später, dass der spanische Staat unter Franco noch in den 1960er Jahren einen Anteil an diesen Rentenzahlungen verlangte. Català besuchte viele dieser Frauen persönlich zu Hause, um sie zu interviewen, damit sie ihre Erfahrungen weitergeben konnten.

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Neus Català in Häftlingskleidung kurz nach der Befreiung (1945)

In Katalonien unvergessen

Nach dem Tod Francos und ihrer Rückkehr nach Spanien zählte Català zu den Mitbegründern der Partei der Kommunisten Kataloniens (PCC). Sie nahm an Streiks und Demonstrationen teil, die während der Transition genannten Übergangsphase zur parlamentarisch-bürgerlichen Demokratie, alles andere als friedlich waren und mit heftiger Repression überzogen wurden. Besonders engagierte sie sich in der Friedens- und Abrüstungsbewegung und gegen den NATO-Beitritt Spaniens, der 1982 nach heftigem Widerstand erfolgte.

In Katalonien ist Neus Català bis heute eine Institution. Seit 2023 gibt es eine Stiftung, die ihren Namen trägt. Die Stiftung will »das Vermächtnis von Neus Català und einer ganzen Generation von Menschen würdigen, die ihr Leben dem Kampf gegen den Faschismus und der Organisation des Kampfes für die Emanzipation der Arbeiterinnen und Arbeiter gewidmet haben«, heißt es auf deren Webseite. Ihre Figur symbolisiert den »Einsatz und den Widerstand gegen den Franquismus und den Nationalsozialismus«, aber auch ihren lebenslangen »Einsatz als unermüdliche und vorbildliche kommunistische Aktivistin«.

Geldgeber der Stiftung sind die Partei Comunistes de Catalunya (Kommunisten von Katalonien, PCC) und die Parteikoalition Esquerra Unida i Alternativa (Vereinigte Linke und Alternative). Die Stiftung will auch den neuen Faschisten in Spanien Paroli bieten. Ricard Ribera, ihr Präsident, erklärt gegenüber jW, dass »das Leben und das Vermächtnis von Neus Català zu verbreiten eine Frage der Gerechtigkeit ist, wegen ihres vorbildlichen kommunistischen Engagements und ihres Einsatzes im Kampf gegen den Faschismus, wobei sie alle Konsequenzen auf sich nahm«. Man müsse sich als Gesellschaft »mit den notwendigen Vorbildern ausstatten, um die extreme Rechte und die Barbarei der dunkelsten Seite des Kapitalismus zu bekämpfen«.

Die Organisation hat nun das Projekt »Abril« ins Leben gerufen, um den Antifaschismus zu fördern, »als Antwort auf den zunehmenden Hassdiskurs und die Diskriminierung unter jungen Menschen weltweit«. Es erarbeitet eine Reihe von pädagogischen Programmen der demokratischen Bildung an Schulen. Die Stiftung kooperiert dabei mit der Generalitat von Catalunya, der Stadt Barcelona, der Verwaltung der Provinz Barcelona und dem Memorial Democràtic de Catalunya. Eine weitere Aktivität der Stiftung Neus Catalá ist die Organisation eines Laufs durch die katalanische Hauptstadt am 18. Oktober in Erinnerung an die Volksolympiade von Barcelona 1936.

Um den heißen Brei herum

Eine Dokumentation von 2005 mit dem Titel »Die Frauen von Ravensbrück«, die auf dem Youtube-Kanal der Landeszentrale für politische Bildung NRW zu sehen ist und den Grimme-Preis erhielt, verschweigt die spanischen republikanischen Frauen, die ebenfalls in Ravensbrück interniert waren. Natürlich waren im Lager auch Jüdinnen, »Unangepasste«, Sinti und Roma sowie andere Frauen aus verschiedenen Widerstandsbewegungen inhaftiert. Insgesamt wurden dort 132.000 Frauen und Kinder sowie 20.000 Männer in einem extra Lager, aus mehr als 30 Nationen inhaftiert. 28.000 fanden den Tod. Der Dokumentarfilm erweckt wie viele andere Dokumentationen den Eindruck, es habe sich um wehrlose Frauen gehandelt. Dass es im Lager eine organisierte Opposition gab, wird nicht berichtet. Insbesondere wird nicht dargestellt, wie die Kommunistinnen und andere politische Gefangene wie Neus Català versuchten, die Produktion zu sabotieren. Von den rund 400 Spanierinnen, die nach Ravensbrück deportiert worden waren, waren die meisten Kommunistinnen. Sie hatten nicht nur gegen Franco gekämpft, sondern auch gegen Hitler in der Résistance in Frankreich.

Dass es sich beim »Vergessen« der republikanischen Spanierinnen in der Dokumentation nicht um ein Versehen handelt, sondern System dahintersteckt, offenbarte eine Veranstaltung am 14. Oktober 2024 zum Gedenken an den spanischen Ministerpräsidenten während der Zweiten Spanischen Republik Francisco Largo Caballero (1869–1946), der nach Sachsenhausen deportiert worden war und später an den Folgen des KZ-Aufenthalts in Paris starb. Die Bundesregierung beteiligte sich nicht an der Veranstaltung, spanische und deutsche Gewerkschafter blieben unter sich. Über die Rolle Deutschlands und dessen Unterstützung für Franco breitet man gerne den Mantel des Schweigens.

Noch zu DDR-Zeiten wurde 1959 auf dem ehemaligen KZ-Gelände die »Nationale Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück« eröffnet. Für die Ausstellung wurden Erinnerungen und Objekte von Überlebenden gesammelt, später wurden mehrere Räume für die Inhaftierten der verschiedenen Nationen zur Verfügung gestellt. Auch den ehemaligen antifaschistischen Kämpferinnen aus Spanien war ein eigener Raum gewidmet. Nach der sogenannten Wiedervereinigung wurde das »Museum des antifaschistischen Widerstandskampfes« durch andere Ausstellungen ersetzt.

In Deutschland ignoriert

Català erhielt mehrere Auszeichnungen für ihren antifaschistischen Einsatz. 2014 wurde ihr die Goldmedaille für besondere Verdienste der Stadt Barcelona verliehen, ein Jahr später auch die Goldmedaille der Generalitat de Catalunya. Ein Stolperstein wurde 2018 in ihrem Heimatdorf in ihrer Anwesenheit verlegt. Dort sang die berühmte katalanische Liedermacherin Marina Rossell ein Ständchen für die damals bereits 102jährige. Neus Català, im Rollstuhl sitzend, sang mit.

Sechs Monate nach ihrem Tod wurde sie mit der höchsten Auszeichnung der Stadt Paris geehrt, der Médaille Grand Vermeil. Eine Straße im 11. Arrondisment der französische Hauptstadt trägt mittlerweile ihren Namen. Das Desinteresse Deutschlands am Schicksal ehemaliger Häftlinge (wie im Fall des bis vor kurzem ebenfalls kaum bekannten Francesc Boix, dessen Fotografien für die Nürnberger Prozesse von großer Bedeutung waren) vermischt sich im Fall Català mit dem allgemein herrschenden Antikommunismus und der Verachtung gegenüber dem Antifaschismus.

Der Nachruf ihres Verlegers Walter Frey war eine der wenigen deutschen Erinnerungen an diese herausragende Frau. Frey lobte ihre Arbeit: »die notwendige Richtigstellung der nach 1945 jahrzehntelang anhaltenden Geringschätzung des Beitrags spanischer Republikanerinnen zum Widerstand gegen die Nazi-Okkupation Frankreichs«. Frey hob auch ihre Menschlichkeit hervor: »So sehr sie im politischen Bereich versiert war, so sehr war Neus Català zugleich eine spontane, freundliche und warmherzige Persönlichkeit.« Sie habe »trotz ihrer schlimmen Erfahrungen (…) keinerlei Ressentiments gegen Deutsche« gehegt und sich ihr ganzes Leben lang gegen Rassismus eingesetzt. Während deutsche Medien schwiegen, erschienen in der internationalen Presse zahlreiche Nachrufe, so in der Washington Post, dem Guardian oder der New York Times.

»Menschlichkeit in der Hölle«

Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Ravensbrück am 30. April hielt die Tochter von Neus Català eine Rede, die sich an die »geehrten Autoritäten Spaniens, Kataloniens und des Memorial Democràtic« richtete, nicht jedoch an die deutsche Regierung, die der Kommunistin so viele Steine in den Weg gelegt hat und sie bis heute nicht angemessen würdigt. »Heute stehen wir hier, vor diesem See, einem Ort, der die Asche von Zehntausenden Frauen aufnahm, die in Ravensbrück ermordet wurden«, erklärte Margarita Català bei der Zeremonie. »Hier ist das Wasser Zeuge des Grauens, aber auch Träger der Erinnerung, und heute ist Erinnerung Widerstand.«

Viele der Kämpferinnen kehrten nicht zurück, erinnerte Catalàs Tochter. »Andere, wie Mercedes Núñez, Conchita Grangé oder Neus Català, Überlebende und unermüdliche Zeuginnen, widmeten ihr Leben der Weitergabe der Erinnerung und der Würde all jener, die nicht erzählen konnten.« Ihre Geschichten seien in Spanien und Katalonien jahrzehntelang verschwiegen worden, denn sie waren »Opfer der nationalsozialistischen Barbarei, aber auch Heldinnen des Widerstands«. Margarita Català mahnte, dass man gegen den Hass handeln müsse, »der auch heute noch unsere Werte und Menschlichkeit bedroht«. Dabei war ihr wichtig, daran zu erinnern, was Neus Català stets betont hatte: »In Ravensbrück gab es nicht nur Tod, es gab auch Solidarität, Freundschaft, Mut, Widerstand, Menschlichkeit mitten in der Hölle.«

Carmela Negrete schrieb an dieser Stelle zuletzt am 27. September 2024 über Repression gegen Antifaschisten und Gewerkschafter in Spanien: »Maulkorb und kein Ende«.

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