Migrationsabkommen zwischen London und Paris
London. Ein Migrationsabkommen zwischen Frankreich und Großbritannien, mit dem die Regierungen gegen sogenannte irreguläre Migration vorgehen wollen, ist nach britischen Angaben am Dienstag in Kraft getreten. London und Paris hatten sich vergangenen Monat auf die Übereinkunft geeinigt, die zunächst bis Juni 2026 gelten soll. Großbritannien soll demnach Menschen, die in Booten über den Ärmelkanal ins Land kommen und deren Asylgesuch als unzulässig eingestuft wird, nach Frankreich zurückschicken. Großbritannien will im Gegenzug für jeden Zurückgeschickten eine Person legal einreisen lassen. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Ein Jahr danach
vom 06.08.2025 -
Enklave soll besetzt werden
vom 06.08.2025 -
Kiew begradigt Front
vom 06.08.2025 -
Deportationsdeals unter Despoten
vom 06.08.2025 -
Zwölftagekrieg mit Folgen
vom 06.08.2025 -
Kroatien rückt von Israel ab
vom 06.08.2025 -
Paris bestraft kollektiv
vom 06.08.2025