Extreme Hitze verursacht 1.400 Behandlungen pro Jahr
Berlin. Extreme Hitze wie aktuell in hierzulande und vielen anderen Teilen Europas ist ein Gesundheitsrisiko. Die dadurch verursachten Schäden führten von 2003 bis 2023 im Schnitt zu mehr als 1.400 Krankenhausbehandlungen pro Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Zu überdurchschnittlich vielen Behandlungen kam es demnach in Jahren mit vielen sogenannten Hitzetagen mit Temperaturen von 30 Grad Celsius oder mehr, so 2003, 2015 und 2018. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für Mittwoch Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius in der BRD. Hauptursache für die Häufung von Hitzetagen ist der Klimawandel. (Reuters/jW)
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