USA und Iran setzen Atomgespräche fort
Dubai. Kurz vor dem Besuch von US-Präsident Donald Trump im Nahen Osten hat am Sonntag im Oman die vierte Runde der Atomgespräche zwischen den USA und dem Iran begonnen, wie iranische Medien berichteten. An den Verhandlungen in der omanischen Hauptstadt Maskat nehmen der iranische Außenminister Abbas Araghtschi und der US-Nahostgesandte Steve Witkoff teil. Beide Seiten haben im Vorfeld der Unterredungen »rote Linien« gezogen. Washington besteht darauf, dass Iran sämtliche Anlagen zur Urananreicherung aufgibt. Teheran will dagegen ein eigenständiges Atomprogramm zur zivilen Nutzung beibehalten. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Kein Protest in Bamako
vom 12.05.2025 -
Fragile Ruhe nach dem Sturm
vom 12.05.2025 -
Wien feiert Befreiung
vom 12.05.2025 -
Träumen von »Europa«
vom 12.05.2025 -
Weitermachen ohne Waffen
vom 12.05.2025 -
Festival der Revisionisten
vom 12.05.2025 -
»Auch öffentliche Schulen sind nicht wirklich kostenlos«
vom 12.05.2025