150 Werke
Bis Ende August vereint die Ausstellung »Spiegel im Spiegel« in Dresden teils noch nie in Deutschland gezeigte estnische sowie deutsche Kunst vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Die Kooperation der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) mit dem Kunstmuseum in Tallinn zeugt von den historischen und kulturellen Beziehungen beider Länder über 700 Jahre.
Bis Ende August sind rund 150 Werke in der Kunsthalle im Lipsiusbau zu sehen: Gemälde, Grafik, Objekte, Video- und Klanginstallationen. Die Präsentation ist laut SKD in dieser Dimension bisher einmalig in Deutschland. Anlass ist der 90. Geburtstag des estnischen Komponisten Arvo Pärt (11. September), im Zentrum steht dessen Freundschaft mit dem aus Dresden stammenden Maler Gerhard Richter. (dpa/jW)
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