EU-Handelskammer moniert chinesische Überproduktion
Beijing. Die Handelskammer der Europäischen Union (EU) in China hat die Regierung von Präsident Xi Jinping aufgefordert, Überkapazitäten zu reduzieren. Kammerpräsident Jens Eskelund äußerte am Mittwoch die Hoffnung, die Regierung werde die Nachfrage im Land stützen und damit den Druck aus den Spannungen im Handel zwischen der EU und der Volksrepublik verringern. Überkapazitäten seien »ein deutliches Problem«, das sich »über alle Sektoren auszubreiten scheint«. Eskelund monierte insbesondere durch Überkapazitäten fallende Preise im Automobilsektor. (Reuters/jW)
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