Das Normalste der Welt
Meine Hochachtung für die Durchführung und Organisation der XI. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz. Der diesjährige Besucherrekord bestätigt vor allem auch ein zunehmendes Interesse an der jungen Welt – an gutem linken Journalismus eben. Aber warum wurde gerade Hans Heinz Holz’ Redebeitrag unverhältnismäßig gekürzt? Viel zu bedeutsam ist sein Verständnis von kapitalistischen Widersprüchen und darüber hinausgehenden Visionen. (...)
Für das bei der Konferenz bei mir aufgekommene Gefühl, daß »LINKS-Sein« das Normalste der Welt ist, danke ich!
Für das bei der Konferenz bei mir aufgekommene Gefühl, daß »LINKS-Sein« das Normalste der Welt ist, danke ich!
Veröffentlicht in der jungen Welt am 30.01.2006.