Gegründet 1947 Donnerstag, 25. April 2024, Nr. 97
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Ärzte im Ausstand

    Mediziner protestieren mit Streikaktionen gegen 42-Stunden-Woche, verkürzte Bezüge und Marathonschichten nach Tarifflucht der Bundesländer
    Von Wera Richter
  • Oberschwaben an der Adria

    Im Freilandlabor der neuen Weltordnung: Mitten in Europa sollen ein neuer Staat, ein neuer Mensch und eine neue Sprache geschaffen werden.
    Von Jürgen Elsässer
  • Kanzlerpopulismus

    Wahlkampf auf SPD-Niveau: Wowereit will mit Linkspartei und Schröder nicht
  • Widerstandscamp gegen Studiengebühren

    Berlin: Studenten wollen ihre Aktionen in diesem Jahr auch im Sommer nicht abreißen lassen. Forderungen der Studierenden sollen mit Protesten gegen Sozialabbau zusammengeführt werden
    Von Roland Zschächner
  • Einer kam durch

    Massives Polizeiaufgebot gegen Umweltschützer im märkischen Strausberg. Vernichtung genmanipulierter Maispflanzen konnte nicht gänzlich verhindert werden
    Von Klaus Fischer
  • Abgeschrieben

    Mitteilung über Protestaktion zum 60. Jahrestag ders Potsdamer Abkommens
  • Arbeit finanzieren

    Untertariflicher Lohn als Standard: Die Linkspartei.PDS tritt mit einem Entwurf an, der die zentralen Fragen des Wahlkampfes verharmlost
    Von Sebastian Gerhardt
  • »Kifaya! Genug!«

    Ägyptens Oppositionsbewegung zeigt Präsenz: Mit immer neuen Demonstrationen macht sie gegen Präsident Mubarak mobil – der läßt sie niederknüppeln
    Von Martina Sabra
  • Die Faxen dicke

    Iran schafft angesichts der europäisch-US-amerikanischen Verzögerungstaktik Fakten
    Von Knut Mellenthin
  • Auf langem Marsch

    Mexikos populärster Politiker tritt als Bürgermeister zurück und als Präsidentschaftskandidat an
    Von Gerold Schmidt, Mexiko-Stadt (npl)
  • Eskalation der Spannungen

    Die diplomatischen Auseinandersetzungen zwischen Belarus und Polen wachsen weiter. 32 Millionen US-Dollar an die Dissidentenszene?
    Von Tomasz Konicz
  • Stütze für Mugabe

    China vereitelt Simbabwes ökonomische Erpressung und engagiert sich im großen Stil vor Ort. Wirkung der Blockade des Westens wird dadurch gemildert
    Von Rainer Rupp