Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Der Fall Hannover

    Theodor Lessing und die deutsche Universität. Die Vorgeschichte des Auftragsmordes. »Die Würde der Hochschule auf das schwerste verletzt«. ( Teil I)
    Von Jörg Wollenberg
  • Glück im Unglück

    Die Muldentalgemeinde Bennewitz hat die Folgen der Flutkatastrophe des vergangenen Jahres vergleichsweise gut überwunden.
    Von Rainer Balcerowiak
  • An den Ufern des Ebro

    Gemeinsam mit Interbrigadisten auf den Spuren der letzten großen Schlacht zur Verteidigung der spanischen Republik vor 65 Jahren.
    Von Rainer Rupp
  • Kriegsfieber

    1938: Jahr drohenden Unheils.
    Von Dietrich Eichholtz
  • »Der neuen Generation fehlt die Kühnheit«

    Gespräch mit Manuel Cabieses Donoso über die Volksfront von Salvador Allende, historische Fehler der Linken in Chile, aktuelle Forderungen und neue soziale Bewegungen.
    Interview: Alma Saba
  • Klassenkampfprobleme

    Die Debatte in der IG Metall um Schwerpunkt und Richtung ihrer Politik
    Von Hubert Zaremba
  • Das Leben ist bunt

    Gespräch mit Blumfeld. Der Liederleader und seine Band beantworten unbeantwortbare Fragen – auf Platte und in echt
    Interview: Conny Lösch
  • Alchemie des Banalen

    Blumfeld lassen mit »Jenseits von Jedem« selbst Protest zu Sentimentalität gerinnen
    Von Martin Büsser
  • Mythos Volksstimme-Fest

    Die Wiener Kommunisten waren einst Weltmeister in der Ausrichtung eines echten Volksfestes
    Von Werner Pirker
  • Rückkehr an die Front

    Zum 60. Jahrestag der Gründung des Nationalkomitees »Freies Deutschland« (Teil III). Die Organisation des NKFD und eine rasche Erkenntnis: Ohne Generäle wird das nichts
    Von Peter Rau