»Ich will immer soviel erleben und werde doch immer nur breit«, heißt es bei Sportsfreund Sven in einem Song. Davon kann so mancher Fan ein Lied singen.
Der Berliner Landespokalwettbewerb startete Mitte August. Ein Teil der 180 Mannschaften absolvierte 52 Qualifikationsspiele; für die erste Runde, welche in der vergangenen Woche mit immerhin 64 Spielen stattfand.
Der BFC Dynamo hatte unter dem neuen Trainer Andreas Heraf einige Vorbereitungsspiele hinter sich. Am Sonnabend stand der letzte Test an, gegen keinen geringeren als Unione Calcio Sampdoria, dem Verein aus Genua.
Die Spiele der Amateure von Hansa Rostock haben bei mir eine lange Tradition und bildeten häufig den lockeren, entspannten Wochenendausklang in Berlin und im Umland.
Welch sagenhaftes Pauschaltouristenparadies diese Balearischen Inseln doch sind, mitsamt ihren über 200 Fußballvereinen, von denen allein in Palma 60 existieren.
Hú! Färöer! B 36 Tórshavn gegen B 68 Toftir. Der Sechste traf auf den Neunten im Zehnerfeld in der erstklassigen Betrideildin. Ja, soviel muss man wissen: Es gibt zwei direkte Ab- und Aufsteiger.
Schon rein mythologisch konnte es in der Partie SV Todesfelde gegen den 1. FC Phönix Lübeck nur einen Sieger geben, nämlich den aus seiner Asche wiedergeborenen.
Letzter Spieltag in der viertklassigen Regionalliga Nordost. Im Cantianstadion spielte zwar weder Vorwärts noch Dynamo, doch Hertha II sollte Energie Cottbus empfangen.
Entscheidungen über Aufstieg oder Abstieg werden normalerweise nicht am letzten Spieltag gefällt, sondern über die Saison hinweg. Doch gerade zum Schluss sind die Spiele hitzig, es geht um jeden Punkt.
Neulich sind wir fix mit dem Flix nach Hamburg gefahren, wo der Besuch eines fünftklassigen Oberligaspiels lockte. Altona 93 gegen Hamburg-Eimsbüttel BC. Erster gegen Vierter. Schwarz-Weiß-Rot gegen Lila-Weiß.
»Weder Geld noch Perspektiven, dafür Herz und Charakter« lautete das Spruchband unterhalb der Choreo der Fankurve im fast ausverkauften Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion vor der Partie gegen Viktoria Köln.