Mit ihrer neuen Botschaft im Libanon setzt die US-Administration ein Zeichen. Auf rund 180.000 Quadratmetern erstreckt sich das neue Gebäude auf einem Plateau in den Bergen bei Beirut.
Die Welt durfte nach 70 Jahren endlich wieder anachronistisch einem 100-Millionen-Pfund-Spektakel zuschauen, bei dem ein verkappter Biobauer zusammengeklaute »Insignien der Macht« in Empfang nahm.
Über die Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre sollen die Franzosen im Namen der Wahrung demokratischer Prinzipien nicht abstimmen dürfen.
Ein Panzer unterscheidet sich zwar im Gebrauchswert von einem Musikstück oder einem Bild, auch wenn er mit ihm die Eigenschaft teilt, hör- und sichtbar zu sein. Aber nicht in seinem kapitalistischen Kern
Kateryna Rietz-Rakul, Chefin des ukrainischen Kulturinstituts in Berlin, tritt in Sachen Dreistigkeit in die Fußstapfen des ehemaligen Botschafters Andryj Melnyk
Sei es die Geburtstagsfeier des coolsten Klassenkameraden oder die Hochzeit des Expartners – nicht eingeladen zu sein, kann weh tun. Juan Guaidó erging es jetzt so.
Hier und da erhob sich Gemecker, am Wochenende aber erlitten die SPD-Vorsitzenden in Sachsen-Anhalt, Juliane Kleemann und Andreas Schmidt, einen Tobsuchtsanfall.
Der »informelle Oppositionsführer Russlands« versteht die Operation möglicherweise nicht falsch, falls er annimmt, der obskure Preis sei eine Aufforderung, das Programm ein bisschen zu radikalisieren.
Litauens Staatspräsident Nauseda kippt ein rassistisches, gegen Russen gerichtetes Gesetz und kehrt dabei seine Ressentiments nur um so deutlicher hervor.
Heißer Wüstenwind im Gesicht – die Gelfrisur sitzt. Ein Film aus Staub legt sich auf die verschwitzte Haut – das Puder hält. Verteidigungsminister Boris Pistorius reist stilsicher durch Niger und Mali.