Deutschlands heikelster Hain heißt jetzt »Hambi«, denn das klingt wie »Bambi« und weckt ähnlich naive Emotionen.
Kommentar von Bild am Montag zu den Geschehnissen rund um den vorerst nicht mehr von Rodung bedrohten Hambacher Wald
Wir brauchen keinerlei Belehrung von der SPD. Sie ist in Sachen SED, PDS und Linke häufiger umgefallen als Neymar bei der gesamten Weltmeisterschaft.
CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer vergleicht auf dem »Deutschlandtag« der Jungen Union die Sozialdemokratie mit dem brasilianischen Fußballspieler Neymar
Umstrittene Grußformel eingeführt
Überschrift einer Kurzmeldung in der Welt (Freitagausgabe) zur Parole von Nazikollaborateuren »Ruhm der Ukraine – Den Helden Ruhm« als neuem Pflichtgruß für Angehörige von Militär und Polizei (siehe junge Welt vom 5.10.)
Ich hoffe sehr, dass wir die Chance nutzen, im Rat dieses Verhandlungsergebnis signifikant zu verbessern.
Der Abgeordnete Jens Gieseke (CDU) am Donnerstag im Deutschlandfunk über die Zustimmung des EU-Parlaments, den CO2-Ausstoß von Neuwagen bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren
Es ist das beste Deutschland, das wir je hatten.
Michael Kretschmer, Ministerpräsident Sachsens, gegenüber der Rheinischen Post (Mittwochausgabe) zum »Tag der deutschen Einheit«
Vielmehr erwecken diese Maßnahmen den Anschein einer Strafaktion, die sich eher als Reaktion auf seine politische Unangepasstheit denn als Antwort auf (vorgebliche) Verfehlungen deuten lässt.
Laut Magazin Cicero (Onlineausgabe vom Montag) aus einem offenen Brief von vier Frauen aus dem Beirat der »Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen« anlässlich der Entlassung des bisherigen Leiters Hubertus Knabe
Dank Glyphosat werden die Menschen satt.
Bayer-Boss Werner Baumann über das in seinem Haus fabrizierte Pestizid, das laut Weltgesundheitsorganisation »wahrscheinlich krebserregend« wirkt, in Bild am Sonntag
Ich freue mich sehr, dass sich die Vorarbeit gelohnt hat und wir heute den Zuschlag zur Europameisterschaft 2024 bekommen haben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag abend auf einer Veranstaltung der Augsburger Allgemeinen
Verdiente Männer des Rechtsstaats wie Sie und Maaßen sind im postdemokratischen Staat der globalistischen Verfassungsbrecher einfach unerwünscht. Es ist sehr bitter.
Johannes Eisleben, Autor aus München, kommentierte am Mittwoch abend auf Twitter die Entlassung Hubertus Knabes als Direktor der »Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen«
Manche Dörfer sollten wir besser schließen.
Joachim Ragnitz vom Dresdner Ifo-Institut sprach »als Ökonom« am Mittwoch in der FAZ über »weite Teile Ostdeutschlands«
Es geht mir gut, ich bin wach.
Johann Schneider-Ammann, Schweizer Wirtschaftsminister, laut ZDF, nachdem er wegen wachsender Kritik an seinen Nickerchen während Regierungssitzungen seinen Rücktritt zum Ende des Jahres erklärte
Das ist die resignative Fortsetzung der schrankenlosen Willkommenspolitik.
Reinhard Müller, FAZ-Redakteur, in der Montagausgabe der Zeitung über eine Aussage von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) gegenüber der Welt am Sonntag, wonach es unrealistisch sei, sämtliche abgelehnten Asylbewerber tatsächlich abschieben zu wollen.
Auf eines kann man sich verlassen: Hetzt in Deutschland der rechte Mob, werden Menschen von Neonazis mit dem Leben bedroht, melden sich früher oder später Extremismusforscher zu Wort und mahnen, man dürfe auch die linksextreme Gewalt nicht vergessen.
Sebastian Leber auf Tagesspiegel online über die Gleichsetzung von Protesten gegen Kohlekonzerne im Hambacher Forst mit rechter Gewalt in Chemnitz
Schaut man dieser Tage nach Berlin, drückt das Wort »Fremdschämen« nicht einmal ansatzweise aus, was ich derzeit empfinde.
Begründung des Oberbürgermeisters der sächsischen Stadt Freiberg, Sven Krüger, für seinen Austritt aus der SPD, laut dpa
Außerdem haben viele Beschäftigte in Heimen und ambulanten Diensten ihre Stundenzahl reduziert, so dass wir auch ein Auge auf die Arbeitsbedingungen werfen müssen. Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen. Und natürlich müssen wir Leute im Ausland anwerben.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gegenüber der Augsburger Allgemeinen (Donnerstagausgabe)