Kopfdichtung defekt, Schraube locker, nicht zu bremsen – Toyota ruft Westerwelle zurück.
Titelschlagzeile der aktuellen Ausgabe des Satiremagazins Titanic
Drei Euro wäre für mich immer die Grenze, wo ich sagen würde, hier fängt zumindest eine harte Prüfung an, ist das ein sittenwidriger Lohn oder ist es keiner.
Heinrich Alt, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, im ARD-Politmagazin »Report Mainz«
Wer sich eine kleine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim vom Munde abgespart hat, soll nach dem Willen der NRW-Linken enteignet werden. »Oma ihr klein Häuschen!« soll verstaatlicht werden.
Aus dem »Rotbuch« der CDU Nordrhein-Westfalen »über den heimlichen Bündnispartner der SPD in NRW«
Schön sind die Vorgänge wahrlich nicht. Aber die Menschen werden danach urteilen, welche Koalition das Land weiterbringt.
Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Hamburger Abendblatt zur Praxis einiger CDU-Landesverbände, Unternehmern gegen Gebühr Gespräche mit Spitzenpolitikern zu vermitteln
Wer hätte soviel Pragmatismus einer Gewerkschaft zugetraut, die noch vor wenigen Jahren mit der schlichten Formel »Geld, Geld, Geld« in den Arbeitskampf zog?
Die Welt über die Entscheidung der IG Metall, im nächsten Jahr auf Lohnerhöhungen zu verzichten
Wenn man in Deutschland Leistungsgerechtigkeit als rechtsradikal ansieht, dann zeigt das nur, welches linke Gedankengut man mittlerweile im Kopf hat.
Bundesaußenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle im Bundestag
Wir haben im Westen auch viele sehr stabile Gruppierungen. Etwa auf Helgoland.
Linkspartei-Vorsitzender Lothar Bisky in einem Interview im Tagesspiegel
Man kommt an einen Punkt, wo man sich fragt, ob man der eigenen Partei im Wahlkampf noch helfen kann.
Der nach Bekanntwerden des Verkaufs von Gesprächsterminen mit NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers zurückgetretene Generalsekretär der Landes-CDU, Hendrik Wüst
Das Schreiben ist politisch selten dämlich.
Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) in der Saarbrücker Zeitung zu den Angeboten an Sponsoren, einen Termin mit NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers zu kaufen
Vielfalt erwarten auch die Zuschauer von uns. Und dafür lohnte es sich zu kämpfen, auch gegen Inoffizielle Mitarbeiter, vergleichbar wirklich mit den IM der DDR, die sich die großen Parteien in einem Sender wie dem ZDF halten.
Der scheidende ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender im Spiegel
Wenn es zu mehr kostenlosen Sachleistungen käme, müßte man auf der anderen Seite direkte Zahlungen geringer ansetzen, zum Beispiel durch Pauschalierungen bei den Wohnzuschüssen.
Andreas Pinkwart (FDP), Vize-Ministerpräsident von NRW, in der Rheinischen Post zum Härtefallkatalog für Hartz-IV-Bezieher
Die Wirklichkeit spielt sich hinter Gardinen ab, in die wir nicht hineinschauen können. Kinder ohne Frühstück, der Vater, der seinen Rausch ausschläft, eine überforderte Mutter. (…) Die Politiker beschimpfen sich. Sie schauen nicht hinter die Gardinen. Wir hören nur Akademiker-Scheiße, wir hören nicht die Wahrheit.
Franz Josef Wagner in der Bild-Zeitung zur aktuellen »Hartz IV«-Debatte
Das war eine beachtliche Warnung. Da wackeln die Alpen, da schäumt der Chiemsee. Aber keine Angst, das ist kein Tsunami, das ist nur eine Westerwelle.
CSU-Chef Horst Seehofer zur Ankündigung von Außenminister Guido Westerwelle (FDP), eine härtere Gangart gegenüber dem bayerischen Koalitionspartner anzuschlagen
Diejenigen in der CDU, die das genauso sehen wie wir, müssen sich mehr Gehör verschaffen. Sonst entsteht der Eindruck, die CDU sei nur noch eine sozialdemokratische Kopie.
Die FDP-Fraktionsvorsitzende Birgit Homburger in der Südwestpresse zu distanzierenden Äußerungen von CDU-Politikern zu den Ausfällen von FDP-Chef Guido Westerwelle gegen Hartz-IV-Bezieher
Die Leistungsverweigerer leben in Deutschland nicht von Hartz IV, sondern von Zinserträgen und Spekulationsgewinnen.
Ulrich Maurer, stellvertretender Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, zu den Ausfällen von FDP-Chef Guido Westerwelle gegen Hartz-IV-Bezieher