Es ist kein Zeichen von Chauvinismus, wenn wir unsere freiheitliche Grundordnung für besser halten.
Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner in seiner in der Freitagausgabe der Welt abgedruckten Rede »Warum ich ein Zionist bin« anläßlich der Verleihung des B’nai-B’rith-Preises
Wulff war nicht unser Präsident. Gauck ist es auch nicht.
Der Vorsitzende der Linkspartei Bernd Riexinger in Bild zur Buchpräsentation des ehemaligen Bundespräsidenten
Künftig solle er sie aber auch noch »Trottel«, »Pißnelken« und »Stinkstiefel« nennen, regten die Richter an: »Aber auf so eine Idee würde die Arschkrampe von Freiheitsopfer ohne uns wohl niemals kommen.«
Das Satiremagazin Titanic zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts, Präsident Gauck könne NPD-Anhänger »Spinner« nennen
Sie und Ihr Sender waren gestern entweder faul, inkompetent, ignorant oder alles zusammen.
Der Meteorologe Jörg Kachelmann in einem offenen Brief an WDR-Intendant Tom Buhrow, dem er vorwirft, sein Sender habe nicht vor dem Unwetter am Pfingstmontag gewarnt
Die Grünen sollten den Abgang der FDP nutzen, endlich für echten Wettbewerb einzutreten und dem Staatsdirigismus der großen Koalition Einhalt zu gebieten.
Der bayerische Grünen-Landesvorsitzende Dieter Janecek in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Wir werden fertiger und fertiger.
Hartmut Mehdorn, Chef des Berliner Pannenflughafens BER, in einem Ausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses, zitiert im Tagesspiegel vom Donnerstag
Die Zeiten von Imperien und Einflußsphären sind vorbei.
US-Präsident Barack Obama am Mittwoch im polnischen Warschau laut dpa mit Blick auf die Situation in der Ukraine
Es gibt einen sehr präzisen Zeitplan, der quasi tagesscharf ist. Der ist allerdings ein interner.
Hartmut Mehdorn, Geschäftsführer des Flughafens Berlin-Brandenburg, zu eventuellen Verzögerungen wegen der aktuellen Korruptionsvorwürfe am Montag abend im Deutschlandfunk
Das wäre in der Tat eine Bigotterie, und die ist mit mir persönlich nicht zu machen.
Christian Flisek, SPD-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuß, am Montag im Deutschlandfunk zur Frage, ob es in der BRD grünes Licht für Geheimdienstaktivitäten geben könne, die man ausländischen Diensten ankreide.
Die Ministerin verpaßt uns mit dieser Agenda das Image von Weicheiern und Warmduschern. (…) Kein Mensch wird doch Soldat, weil er wohnliche Beleuchtung für seine Stube bekommt.
Ein hochrangiger Offizier aus dem Bundesverteidigungsministerium in der aktuellen Ausgabe des Magazins Focus
Man soll nie versuchen, das Stinktier zu überstinken.
Der scheidende CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt laut Münchner Merkur über die inhaltliche Annäherung seiner Partei an die AfD
Wenn Sie sich alleine den Beitrag von Hans-Olaf Henkel an seine Partei anschauen, der hatte vom Volumen alleine ungefähr die Höhe unseres gesamten Wahlkampfbudgets.
FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff am Montag im Deutschlandfunk über die Finanzspritze des Expräsidenten des Bundes der Deutschen Industrie für die »Alternative für Deutschland«
Man muß weder Marxist noch Volkswirt sein, um zu verstehen, daß der Kapitalismus an gebildeten Menschen kein Interesse haben kann.
Aus einem Beitrag des Journalisten Markus Günther in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Wenn man alles transparent macht, traut sich keiner mehr, etwas auszuprobieren.
Armin Grunwald, Physiker, Philosoph und Mitglied der Atommüllendlagerkommission der Bundesregierung laut Süddeutscher Zeitung (Freitagausgabe) zur dortigen Arbeitsweise