Wir brauchen kein Einwanderungsgesetz, wir haben schon eines. Es heißt nur anders.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) erklärte im Gespräch mit dem Badischen Tagblatt (Dienstagausgabe) ein von der SPD gefordertes Einwanderungsgesetz für überflüssig.
Berlin sollte auf jeden Fall auf den Luxus verzichten, Hamburg sollte es sich sehr gut überlegen.
Volkswirt Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung warnte gegenüber dem Sport-Informations-Dienst aus Kostengründen vor der Ausrichtung der Olympischen Spiele
Und im linken Teil der Regierung bin ich der, der am meisten mittig ist.
Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa
07.03.2015
Allein ihre übergroße Anzahl gebietet es, Chinesen lieben zu lernen.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Freitag auf ihrer Titelseite anlässlich der Tagung des chinesischen Nationalen Volkskongresses in Peking
06.03.2015
Jeder Satz wurde aber mit Aufstehen und stürmischem Applaus begrüßt – diese Reaktion haben wir in Erinnerung aus der Zeit, als Breschnew seine Reden auf den Parteitagen der KPdSU hielt.
Die bulgarische sozialistische Zeitung Duma befasste sich am Donnerstag mit der Rede von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor dem US-Kongress
Die Lehren unserer Geschichte: Wer zurückfällt, wird schikaniert, wird nicht vergessen.
Die Sprecherin des chinesischen Nationalen Volkskongresses, Fu Ying, verwies in der Begründung zur Erhöhung des Rüstungsetats ihres Landes am Mittwoch unter anderem auf die mit den westlichen Kolonialmächten im 19. Jahrhundert gemachten Erfahrungen.
Also von einer massiven Bombardierungskampagne ist hier gar nicht auszugehen.
Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik bewertet im Deutschlandfunk am Dienstag die Luftangriffe der USA in Kampf gegen den IS, deren Zahl sich seit dem August letzten Jahres auf mehrere tausend beläuft, also »einzelne Tage, wo es sieben bis acht Luftschläge gegeben hat«
03.03.2015
Bei einer Abwägung von Aufwand und Nutzen spricht derzeit aus unserer Sicht nichts dafür, in Deutschland Abgaben oder gar Verbote zur Reduzierung des Verbrauchs an Plastiktüten einzuführen.
Eine Sprecherin des Bundesumweltministeriums am Montag laut dpa
Niemand hat den Griechen das Hilfsprogramm aufgezwungen.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Bild am Sonntag zu den an Sozialkürzungen und Privatisierungen gebundenen Krediten für Griechenland
Es gehört schon ein gehöriges Selfie-Bewusstsein dazu, die eigene HirnverNEINung so leer-reich abzuBILDen.
Der Kabarettist Martin Buchholz kommentierte am Freitag im Netzwerk Facebook die Bild-Aktion »Nein zu neuen Milliardengeschenken für Griechenland«.
Oberstes Gebot ist für uns, ein berechenbarer Partner am Kapitalmarkt zu sein.
Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, erklärte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Donnerstagausgabe), worum es seinem Konzern wirklich geht. Gleichzeitig musste der Bahn-Chef die Umsatzziele seiner »Strategie 2020« um 20 Milliarden Euro nach unten korrigieren.
Abschaffen lässt sich der Mindestlohn so schnell nicht mehr.
Der Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Hubertus Pellengahr, bedauerte dies am Mittwoch in einem Kommentar in der Welt und plädierte für weitere Ausnahmeregelungen.
Bemerkenswert ist, wie wenig diese Schwärmerei dem Wirtschaftsstandort schadet.
Ulf Poschardt, stellvertretender Chefredakteur der Welt, gibt sich in der Ausgabe vom Dienstag erleichtert darüber, dass die von der neuen »Linksextremismus«-Studie des »Forschungsverbundes SED-Staat« der Freien Universität Berlin entdeckten Sympathien der Deutschen für Sozialismus und Kommunismus ohne Effekt bleiben
Ich will nicht immer die Kuh sein, die quer im Stall steht.
Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, in der Rheinischen Post (Dienstagausgabe) zu seinem möglichen Rückzug aus der Politik wegen der wahrscheinlichen erneuten Verlängerung der Kredite für Griechenland, die er ablehnt
Man muss auch wissen, wann es ausverhandelt ist. In dieser Wahlperiode kriegen wir nicht mehr.
Renate Künast, Vorsitzende des Bundestags-Rechtsausschusses und Abgeordnete der Grünen, erklärte am Sonntag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, warum sie eine 30prozentige Frauenquote in Betrieben, die viele Ausnahmen beinhaltet, begrüßt, obwohl ihre Partei höhere und striktere Auflagen fordert