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literatur

literatur

Beilage der Tageszeitung junge Welt vom 04.02.2004

  • 04.02.2004

    Endlich was erleben

    Rosemarie Killius läßt in »Frauen für die Front« erstmals »die initiativreichsten Mitläuferinnen« des Naziregimes ungefiltert erzählen: Wehrmachtshelferinnen
    Von Eike Stedefeldt
  • 04.02.2004

    Nicht nur Wilhelm II.

    Ein Wissensspeicher von außergewöhnlichem Format: Die »Enzyklopädie Erster Weltkrieg« im Ferdinand Schöningh Verlag
    Von Kurt Pätzold
  • 04.02.2004

    Wunder der Technik

    Warum es sich im Auslaufkanal des Kernkraftwerks Rheinsberg auch zu Silvester warm baden ließ: Annett Gröschner sprach mit ehemaligen Mitarbeitern und Anwohnern
    Von Tine Plesch
  • 04.02.2004

    Gegebene Mittel

    »Auch Narren sind gefährlich«: Heiko Buschke untersucht das Verhältnis von Presse und Neofaschismus in der Bundesrepublik der 50er Jahre
    Von Frank Pieper
  • 04.02.2004

    Jeder Schuß ein Treffer

    Jagen und Gejagtwerden und das ganze auch noch klasse finden: Paul Parin über die Nähe von Fleisch, Vergewaltigung und Gewalt
    Von Helmut Höge
  • 04.02.2004

    Schnieft Kokain

    »Die Lust am Rauchen« ist eine teilweise unentschlossen und akademisch verblasen kompilierte Anthologie über das Rauchen geworden
    Von Wiglaf Droste
  • 04.02.2004

    Heikle Konzepte

    Der Freiburger Verlag Orange Press startet eine neue Reihe zur Einführung und Aufklärung
    Von Andreas Hahn
  • 04.02.2004

    Lieber zuviel als zu wenig

    Wer zuviel schreibt, den bestraft das Feuilleton: Der kalifornische Autor Bill Pronzini konnte in Deutschland bislang nicht landen
    Von Jan Christian Schmid
  • 04.02.2004

    No body is innocent

    Was wäre gewesen, hätte Jane Fonda Ali McGraw geküßt? Susanne Weingarten analysiert, wie Hollywood Normen abbildet und bestimmt
    Von Martin Büsser
  • 04.02.2004

    Öffentlich schlafen

    Mit grobianischer Eloquenz verwickelt Matias Faldbakken seinen Protagonisten in permanente Widersprüche
    Von Martin Brinkmann
  • 04.02.2004

    Abwesende Schrecken

    Robert Lowrys »Little Man Stories« erzählen von einfachen Menschen, die kaum mehr wollen als Glück
    Von Frank Schäfer
  • 04.02.2004

    Damit einem schlecht wird

    ens Rehns Roman »Nichts in Sicht« war ein Faustschlag ins Gesicht des Mehrheitsdeutschen – und wurde schnell vergessen
    Von Martin Droschke
  • 04.02.2004

    ... sind frei erfunden

    Wie erzählt man die Erinnerungen anderer? In ihrem Roman »Eine Art Liebe« nähert sich Katharina Hacker der Wahrheit über die Fiktion
    Von Matthias Reichelt
  • 04.02.2004

    Anpassungsmechanismen

    Philip K. Dick verabschiedet in seinem Roman »Der dunkle Schirm« jegliche Hoffnung auf fruchtbaren Widerstand
    Von Michael Sommer
  • 04.02.2004

    Unbestimmbar, aber wahr

    Die Liebe läßt sich schlecht klassifizieren: Christine Wunnicke auf den Spuren Carl von Linnés
    Von Jörg Enderlein