DRK-Chef: Krankenhäuser auf Krieg vorbereiten
Düsseldorf. Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Hermann Gröhe, hat eine bessere Ausrüstung der Krankenhäuser für einen Kriegsfall gefordert. »Wir müssen in einem bewaffneten Konflikt vor allem auch handlungsfähig bleiben: Krankenhäuser müssen beispielsweise so eingerichtet werden, dass sie im Ernstfall weiter die Gesundheitsversorgung sicherstellen können«, erklärte Gröhe der Rheinischen Post vom Dienstag. Weiter sagte Gröhe, er habe kürzlich in Israel das Krankenhaus der Ben-Gurion-Universität besucht. »Es hält in geschützten Kellerräumen Notoperationssäle vor. So sollte es auch bei uns in bestimmten Krankenhäusern sein.« (AFP/jW)
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