Tote nach Kämpfen mit Kurden in Aleppo
Damaskus. In der syrischen Stadt Aleppo sind am Montag bei Zusammenstößen zwischen den mehrheitlich kurdischen Demokratischen Kräften Syriens (SDF) und Regierungseinheiten mindestens drei Menschen zu Tode gekommen. Das syrische Innenministerium teilte mit, seine Einsatzkräfte seien an gemeinsamen Kontrollposten in den mehrheitlich kurdischen Stadtteilen Scheich Maksud und Aschrafija im Norden von Aleppo angegriffen worden. Die SDF wiederum machten »mit der Übergangsregierung verbündete Gruppen« für den Angriff verantwortlich. Am Abend riefen beide Seiten ihre Mitglieder auf, die Kämpfe einzustellen. In der Hauptstadt Damaskus trafen unterdessen am Montag der türkische Außenminister Hakan Fidan, der türkische Verteidigungsminister Yaşar Güler und Geheimdienstchef İbrahim Kalın mit dem syrischen Übergangspräsidenten Ahmed Al-Scharaa zusammen. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Weichenstellung in Bamako
vom 24.12.2025 -
Tel Avivs Doppelstrategie
vom 24.12.2025 -
USA wollen Umsturz
vom 24.12.2025 -
Wir alle sind schuldig
vom 24.12.2025 -
Ohne Kommentar
vom 24.12.2025