Wasserwerfen
Tokio. Das Diskuswerfen der diesjährigen Leichtathletikweltmeisterschaft in Tokio am Sonntag abend dürfte einer der wildesten Wettbewerbe in der Geschichte der Disziplin gewesen sein. Sintflutartige Regenfälle brachten laut Eurosport reihenweise Scheibenschmeißer zu Fall. Helfer versuchten, der Nässe demnach mit unzähligen Handtüchern Herr zu werden, während die Athleten auf Joggingsneaker umstiegen oder wie der deutsche Werfer Mika Sosna Socken über ihre Wettkampfschuhe zogen. Sieger wurde der Schwede Daniel Ståhl mit seinem letzten Wurf über 70,47 Meter für sich.(jW)
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