Vor dem nächsten »Sparhaushalt«

Lehrkräftebildung, Schulsozialarbeit, Studienplätze – für den Berliner Senat sind das Kostenpunkte, bei denen gekürzt werden kann. Die Haushaltsberatungen des Berliner Abgeordnetenhauses für 2026/27 am Donnerstag wurden vom »Bündnis für ein soziales Berlin« mit Protest begleitet. Mit dabei die Berliner GEW. Ihr Vorsitzender machte auf einen interessanten Unterschied aufmerksam: »Während bei den öffentlichen Schulen gekürzt wird, erhalten Schulen in freier Trägerschaft über 25 Millionen Euro zusätzlich.« Das sei ungerecht, aber politisch gewollt. (jW)
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