Pro-Kopf-Investitionen in die Schiene gestiegen
Berlin. Die staatlichen Investitionen in die Schieneninfrastruktur sind pro Kopf im Jahr 2024 auf einen Höchststand geklettert. Die Ausgaben stiegen im Vergleich zu 2023 um 74 Prozent auf 198 Euro pro Einwohner, wie das kapitalnahe Verkehrsbündnis »Allianz pro Schiene« und die Unternehmensberatung SCI Verkehr am Montag mitteilten. Damit belege die Bundesrepublik im EU-weiten Vergleich einen Platz im Mittelfeld – mit deutlichem Abstand zu den Spitzenreitern. Auf dem ersten Platz liegt demnach Luxemburg mit Pro-Kopf-Ausgaben von 587 Euro, auf dem zweiten Rang die Schweiz mit 480 Euro. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Arm trotz Arbeit
vom 22.07.2025 -
Kühles Nass für Industrieanlagen
vom 22.07.2025 -
»Weniger Geld bedeutet mehr Tote im Mittelmeer«
vom 22.07.2025 -
»Die Gewalt im Knast ist unsichtbar«
vom 22.07.2025 -
Von Polen lernen
vom 22.07.2025 -
Krach ohne Klassenstandpunkt
vom 22.07.2025