Tödlicher Aufprall

Nachdem das mexikanische Schiff Cuauhtémoc am Samstag abend mit der Brooklyn Bridge in New York kollidiert ist, wurden die Reparaturarbeiten am Sonntag aufgenommen. Das nach einem Aztekenkämpfer benannte Segelschiff befand sich auf einer weltweiten Werbetour. Es gilt als Symbol der mexikanischen maritimen Geschichte und Tradition und wird zur Ausbildung genutzt. Zwei Matrosen, die beim Einlaufen in den Hafen die Masten erklommen hatten, starben in Folge des Aufpralls, weil sie aus großer Höhe stürzten. 22 weitere Besatzungsmitglieder wurden verletzt. (jW)
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