Acht Glückliche
Die Nominierten für den Deutschen Sachbuchpreis stehen fest. Die Jury teilte am Dienstag die acht Titel mit. Es handelt sich um:
Ingo Dachwitz/Sven Hilbig: »Digitaler Kolonialismus. Wie Tech-Konzerne und Großmächte die Welt unter sich aufteilen« (C. H. Beck),
Aladin El-Mafaalani/Sebastian Kurtenbach/Klaus Peter Strohmeier: »Kinder – Minderheit ohne Schutz. Aufwachsen in der alternden Gesellschaft« (Kiepenheuer & Witsch),
Franz-Stefan Gady: »Die Rückkehr des Krieges. Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg umzugehen« (Quadriga),
Ines Geipel: »Fabelland. Der Osten, der Westen, der Zorn und das Glück« (S. Fischer),
Martina Heßler: »Sisyphos im Maschinenraum. Eine Geschichte der Fehlbarkeit von Mensch und Technologie« (C. H. Beck),
Walburga Hülk: »Victor Hugo. Jahrhundertmensch« (Matthes & Seitz),
Bernhard Kegel: »Mit Pflanzen die Welt retten. Grüne Lösungen gegen den Klimawandel« (DuMont),
Ulli Lust: »Die Frau als Mensch. Am Anfang der Geschichte« (Reprodukt) (jW)
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