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Aus: Ausgabe vom 16.03.2024, Seite 6 (Beilage) / Wochenendbeilage
Kulturkritik

Der Deutsche als analer Charakter

Von Marc Hieronimus
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»Es kennzeichnet die Deutschen, daß bei ihnen die Frage ›was ist deutsch‹ niemals ausstirbt«, hat Friedrich Nietzsche gesagt. Vielleicht, weil es ein Scheißthema ist?

Der Lokalpatriot ist ein kleiner Scheißer

»Der Deutsche«? Sei nicht albern, mag die Leserin jetzt denken. Und in der Tat: Als Lehrer für fortgeschrittene Deutschlerner kenne ich Menschen aus mehr als vierzig Nationen und teile mit den meisten von ihnen mehr oder Wichtigeres als mit meinen Landesgenossen des Kölner Stadtrands, in dessen Kneipen und Reitställen ich groß geworden bin. Und so wie (oder mehr noch als) jene, die sich häufig als Aramäer, Kurden, Assyrer etc. bezeichnen, legen auch meine Referenzdeutschen großen Wert auf die Feststellung, dass sie nicht von irgendwo zwischen Flensburg und Passau, sondern aus einem bestimmten, zwar recht alten, aber wie so viele andere erst im 20. Jahrhundert eingemeindeten rechtsrheinischen Örtchen der westdeutschen Großstadt stammen. Sie sind Dünnwalder, dann Kölner und erst zuletzt irgendwann Deutsche (bis zum Europäer schafft es keiner), d. h. sie verstehen ihre zufällige Herkunft, die sie sich weder erarbeiten mussten noch verlieren können, als wesentlichen Teil ihrer »Identität«.

Nun weiß ich nicht, was Dünnwalder Werte oder Eigenschaften sind, aber der Kölner feiert sich selbst in den (erst durch den immigrierten Kabarettisten Konrad Beikircher formulierten) »elf Geboten« als toleranten, friedfertigen, genussfreudigen, aber verzichtbereiten, gleichmütigen, aber festlichen, im besten Sinne »italienischen« Zeitgenossen. Mag das auch unpolitisch und selbstgefällig sein, tut es doch keinem weh und ist z. B. sympathischer und lebenswerter als Berliner Kaltschnäuzigkeit oder Frankfurter Geschäftssinn. Es gibt Selbst- und Fremdzuschreibungen, und die haben Ursachen und Wirkung. Es macht einen Unterschied, wo man lebt. Nicht nur, unter welchem Regime – auch darum sind »meine« Flüchtlinge ja in Deutschland –, sondern auch, in welcher Stadt oder Region desselben Landes. Die Menschen sind anders, weil die geographischen und im weitesten Sinne historischen Gegebenheiten ihres Wohnorts trotz aller Vermaßung immer noch auf und durch die Bewohner fortwirken. Vielleicht haben meine SchülerInnen während ihrer kurzen Zeit in der Domstadt also schon mehr Kölntum aufgesogen, als die Säcke vom Stadtrand es je vermochten. Wahrscheinlich sind letztere einfach nur kleingeistig. Aber es geht ja um die, vielmehr den Deutschen!

»Der Deutsche«?

Aussagen haben die Tendenz, bei wachsendem Abstraktionsgrad an Inhalt und Falsifizierbarkeit zu verlieren. Was soll man sinnvoll über Deutsche sagen können, das wahrhaft Aussagewert hätte und auf den Deutschen zu verallgemeinern wäre? Deutsche Patri(di)oten und Antideutsche wissen ganz genau, wie und was er ist, aber sonst wohl keiner. Kein Wunder. Wir reden immerhin von eineinhalb- bis zweitausend Jahren Kultur. »Deutsches« wurde in einem Siedlungsgebiet erlebt und produziert, das mehr als doppelt so groß ist wie die BRD heute. Canossa, Kreuzzüge, Bauernkrieg, Hexenverbrennung, Kleinstaaterei, Reformation, Aufklärung usw. sind genauso deutsch wie Großmachtstreben, Hitlerei und alle Opposition dagegen. Deutsch sind so unterschiedliche Mythen wie die Nibelungen, Friedrich II. (der Staufer und der Preuße), das »Wunder von Bern« oder das gleichfalls immer in Anführungsstriche zu setzende »Wirtschaftswunder«. Deutsch sind auch so unterschiedliche »Erinnerungsorte« wie der Westfälische Friede, Willy Brandts Kniefall, Auschwitz oder der VW Käfer. »Deutscher Charakter«? – Scheißidee!

Das Schwammige am Deutschtum macht sich vielleicht nicht zufällig auch sprachlich bemerkbar. Im Deutschen hat jedes Land und manch eine staatenlose »Kultur« oder »Ethnie« eine eigene Endung bzw. Bezeichnung für seine Bewohner, seien es nun Venezuelaner, Kongolesen, Philippinos, Palästinenser, Israelis, Kurden oder Ivorer (die Einwohner der Côte d’Ivoire, Elfenbeinküste). Unsere Landesgenossen sind in der Hinsicht die Ausnahme von den ohnehin nicht weittragenden Regeln: Der Deutsche / ein Deutscher (dem/einem Deutschen usw.) ist das einzige Adjektiv unter den Bewohnernamen, mit all den Endungen der entsprechenden Deklinationstabellen – als sei »Deutschsein« nur eine Zuschreibung, etwas behördliches, ein Beiwerk, kein Identifikationsangebot und bestimmt nichts Essentielles.

Hat nicht die SZ in ihrem Feuilleton jahrelang nach ihm geforscht und doch keine auch nur annähernd befriedigende (geschweige denn abschließende) Antwort geben können? Was verbindet einen Rheinländer mit einem Holsteiner? Franken sind beleidigt, wenn man sie Bayern nennt, obwohl sie administrativ welche sind. Und es hat sich ja auch migratorisch einiges getan in den letzten Jahren und Jahrhunderten. So sollen heute in gewissen Bezirken Berlins mehr Schwaben als Berliner leben, und wenn die aufeinanderstoßen, sehen sie neben ihren regionalen die politischen, Geschmacks- und Klassenunterschiede, aber gewiss nicht das Anale, das sie angeblich verbindet. Aber bleiben wir nicht starr – anal! – bei dieser Meinung, lassen wir auch andere gelten.

Der anale Charakter

In dem Buch »Sie mich auch!: Das Hinter-Gründige in der deutschen Psyche« (1985), das wohl am vehementesten die Idee eines analen Nationalcharakters der Deutschen vertritt, zitiert der Autor Alan Dundes den Sozio- und Ethnologen Clyde Kluckhohn, der geschrieben hat, »dass in gewisser Hinsicht jeder Mensch a) wie alle anderen Menschen, b) wie einige andere Menschen und c) wie kein anderer Mensch« sei. Das ist, wie so vieles, so einleuchtend, dass man es nicht erwähnen müsste, wenn es nicht, wie fast dasselbe, immer wieder vergessen würde. Die Frage für den Logiker ist nun, ob b) »einige andere Menschen« sich mit den Landsleuten deckt, ob man also sagen kann: »Die Deutschen sind wie die anderen Deutschen.« Dundes meint ja, denn nachdem er sich ausführlich mit ihrer/unserer Kultur im Großen und Kleinen, im Groben und Feinen beschäftigt hat, schreibt er:

»Tatsache ist, dass die analen Themen, die in der deutschen Folklore so auffallend vertreten sind, auch in der sogenannten Hochkultur gefunden werden können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Analität ein ausgeprägter integraler Bestandteil des deutschen Nationalcharakters zu sein scheint und sich nicht auf diesen oder jenen Bauern oder auf einzelne außergewöhnliche Theologen, Musiker oder Dichter beschränkt.«

Gemeint sind neben einer Unzahl kleiner Scheißer und Drücker keine Geringeren als die koprophilen Großdeutschen Martin Luther, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe und, unvermeidlich: Adolf Hitler, aber auch kleinere Große wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Liselotte von der Pfalz (1652–1722). Er geht sogar noch weiter:

»Ich bezweifle sehr, dass sich Kulturen finden lassen, die sich hinsichtlich der Analität mit der deutschen Kultur messen können.«

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Es tut nicht weh, mit Kluckhohn anzunehmen, dass wir als Deutsche auch »Deutsches« in uns tragen – zumindest so lange wir nicht wissen, was das sei. Akzeptieren wir mit Dundes weiter, dass viele Deutsche anale Charaktere sind – es muss ja nicht die Mehrheit sein, und Sie und ich schon gar nicht. Aber was ist ein analer Charakter?

Der von Sigmund Freud als solcher definierte Mensch ist in vielerlei Hinsicht in der anal(sadistisch)en Phase steckengeblieben, also in jener Zeit zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr, in der das Kind sich erstens ausgiebig für seine Exkremente interessiert und zweitens die Eigenschaften Ordnung, Fleiß, Reinlichkeit, Sparsamkeit, Eigensinn erlernt, also ziemlich genau jene, die Immanuel Kant in seiner »Anthropologie in pragmatischer Hinsicht« entwickelt und wie viele andere Denker und Dichter mit den Deutschen in Verbindung gebracht hat.

Anale Charaktere schieben gerne Dinge auf. Sie träumen vom großen Wurf, aber selbst wenn sie das dicke Ei legen, werden sie nie ganz fertig damit. Wechseln sie zu etwas Neuem, fällt es ihnen schwer, das Unfertige pragmatisch zu integrieren. Sie horten, können sich nicht trennen, oder unterscheiden vielmehr nur zwischen haben und wegwerfen, Töpfchen (sic!) und Kröpfchen. Sie sind Kontrolltypen, können nicht (wie vielleicht der Kölner) Fünfe gerade sein lassen. Vielfalt und Lebendigkeit sind ihnen zuwider. Das wirkt sich nicht zuletzt auf das Soziale aus. Aufbau und Pflege von Freundschaften mag ihnen nicht recht gelingen. Sie schaffen (Freundschaften und Dinge), um zu haben, nicht, um zu sein, und schon gar nicht für das Sein der anderen. Anal ist Erstarrung, ist der Tod. Von diesem Höhenkamm der Abstraktion betrachtet ist auch die »Maschine« (Lewis Mumford), also die Technik und der Mensch an ihr, in ihr anal und lebensfeindlich.

Der Deutsche heute

Aber ist denn noch etwas dran? Ich meine: Beschäftigen sich die Deutschen (erstens) immer noch so sehr mit der Verdauung, mehr jedenfalls als andere? Ist Deutschland immer noch das »Hauptquartier der Verstopfung«, wie George Grosz einmal meinte? Nach Dundes’ Forschungen zu und Beispielen von rektaler Hochkultur und Unterhaltung ist die Zeit nicht stehengeblieben. Einerseits zwingen wir nicht mehr gut deutsch (oder vielmehr preußisch) den Nachwuchs möglichst früh und streng zur Windelfreiheit. In ganz Deutschland gibt es auch nur eine denkmalgeschützte Toilettenanlage – sagen jedenfalls die Hüter des sogenannten Siebenzylinders in … Köln-Dünnwald (die »Elefantenklos« in Göttingen, Gießen und Berlin sind respektive ein Bismarck-Denkmal, eine Fußgängerüberführung und das Bundeskanzleramt).

Andererseits fluchen wir anal, wo andere es genital tun, kaufen Erwachsenenbücher wie »Der Furz«, illustriert von Tomi Ungerer und Kinderbücher von Tieren, denen man auf den Kopf geschissen hat, illustrieren denkbar fachfremdes wie z. B. die Instrumentenschule »Der Trompetenfuchs« mit analen Späßen, haben vor ein paar Jahren die Liverektoskopie einer Fernsehmoderatorin erleben dürfen, und der Bestseller »Darm mit Charme« von Giulia Enders ist so doch wohl auch nur in Deutschland möglich, oder? Nun, eben nicht. Das Buch ist in Dutzende Sprachen übersetzt worden. Charlie Hebdo hat ihm eine Doppelseite gewidmet (Nr. 1226/30.12.2015) und nach den Gründen des Erfolgs in Frankreich gefragt (1–2 Mio. Exemplare): »Ist es, weil wir in einer Scheißgesellschaft leben, oder liegt es an der Wichtigkeit des Geldes?«

Die global vorherrschende Verbindung von Scheiße und Geld ist dem Freud-Leser bekannt, weniger bekannt ist, dass das französische Pendant des Dax den Fäkalbezug des Geldes im Namen trägt und daher, mit dem Freudianer Jacques Lacan gedacht, in den Medien jenseits des Rheins unentwegt vom Gewinn durch Scheiße die Rede ist: CAC 40 (quarante) klingt exakt wie Caca Rente, »Scheiße zahlt sich aus«, was den nicht-Charlie-Hebdo-Zeichner Martin Veyron bereits im Jahre 2000 zu einem einschlägigen und ebenfalls recht erfolgreichen Comic namens »Caca Rente« inspiriert hat.

Gewichtiger, weil wesentlicher sind aber doch ohnehin (zweitens) die »analen« Charaktereigenschaften. Der anale Charakter ist pünktlich, ganz genau, eher gefühlsscheu, etwas sonderbar, baut Raketen, ist also grob gesagt der Mann, wie ihn Herbert Grönemeyer vor seinem musikalischen Niedergang im Lied »Männer« beschrieben hat. Stimmt, beim analen Charakter denkt man vor allem (vielleicht zu Unrecht) an die Penistragenden. Nun hatte aber auch der Bochumer Meistersänger v. a. deutsche Männer im Kopf. Deutsch und anal ist z. B. auch der Klassifikations- und Sammelwahn der Geisteswissenschaftler, das Systembauenwollen, das Anhäufen und endliche Entladen möglichst großer Mengen geistiger Verdauungsprodukte, wofür nicht der französische, angelsächsische oder fernöstliche Stil, wohl aber der deutsche bekannt ist.

Was es nicht einfacher macht: Einmal definiert, kann der Einzelne trotz seiner Herkunft ohne weiteres aus dem Rahmen fallen. Selbst der Nazivordenker Houston Stewart Chamberlain sah keinen Widerspruch darin, »Jüdisches« bei Nichtjuden und umgekehrt auszumachen. Hat denn nicht Heinrich Heine etwas unbestreitbar Französisches oder jedenfalls Undeutsches, und der pathologisch analsadistische Marquis de Sade etwas Deutsches? Ja, vielleicht. Wie auch immer! Auch Dundes’ Sammelwut ist wenn nicht »deutsch«, so doch anal. Er legt aber Wert auf seine deutschen Wurzeln, nicht auf seine Analität. Deutsch sind anale Flüche und Beleidigungen. »Arschlochigkeit« ist genauso deutsch wie das Schreiben darüber, vgl. die vergnügliche Sammlung »Der A-Quotient«. Darin schreibt der Schweizer (also Quasideutsche?) Charles Lewinsky über das Leben mit nicht nur deutschen Arschlöchern unter anderem: »Der A-Quotient einer Gruppe ist unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität, Hautfarbe, Bildungsgrad oder irgendwelchen anderen Eigenschaften.« Also, was jetzt?

Ein Häufchen Erkenntnis (Schluss mit dem Scheiß)

»Der Deutsche« mag statistisch in der Tat etwas »analer« gestrickt sein als andere; gerade auf dem Klo kam mir der Gedanke, ob nicht auch das Thema und somit der Autor des vorliegenden Artikels … aber das verdrücke ich mir. Identität ist zu weiten Teilen wählbar: Amartya Sen spricht in seinem bekanntesten Buch von der Falle, zu glauben, von all dem, was uns prägt und zur Identifikation, als Anker des Selbstwertgefühls dienen kann, sei ausgerechnet unsere zufällige geographische und/oder eine Facette unserer kulturellen Herkunft bestimmend und unwandelbar. Der Einzelne hat a priori immer die (sei es therapeutisch unterstützte) Option, sich von seinen Prägungen zu emanzipieren. Sollte er das? na ja, wenn er/sie auch so zurechtkommt …

Auf höherer, gesellschaftlicher Ebene wird die Frage dringlicher. Mit einer Mehrheit von ordnungsliebenden, Geld, Macht, Prestige hortenden, pflichtbewussten, reinlichen Mitbürgern kann man vieles anstellen, ob man nun die Wissenschaft neu erfinden, Konzentrationslager betreiben oder Exportweltmeister werden will. Eine (R)Evolution zu einem emanzipierteren, von all dem Scheiß befreiten, Wesen und Gemeinwesen ist mit ihnen nicht zu machen. Das würde auch Klaus Theweleit unterschreiben, der sich in seiner materialreichen (analen?) Studie zu den deutschen »Männerphantasien« am Charakter der Deutschen der 1920er bis 40er Jahre abgearbeitet hat. Man könnte sagen, das Anale in der gesamten europäischen Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts war der Grund, warum ihre anarchistischen Erhebungen immer besonders unnachgiebig verfolgt und von allen Seiten zerschlagen wurden. Wir alle müssen also genitaler werden, liebes- und genussfähiger. Dem Leben, dem Ausgleich und der Liebe den Vorrang geben vor dem Geld, der Maschine, der Macht und dem Tod. Da mag jetzt manch eine/r abfällig lächeln und »Schluffi«, »Gutmensch« oder gar »Lumpenpazifist« spotten, denn in unseren Gesellschaften zählen die todbringenden immer noch oder heute wieder weit mehr als die lebensstiftenden Werte und Eigenschaften. Aber wer so denkt, fasse sich mal an die eigene Nase. Nicht unwahrscheinlich, dass sie in einem Arschgesicht hängt!

Marc Hieronimus, Jahrgang 1973, war bereits Chemiehilfsarbeiter, Linguist und Aushilfskraft im Möbeltransportwesen. Der promovierte Historiker und Vater dreier Kinder arbeitete fünf Jahre als DAAD-Lektor an der Université de Picardie »Jules Verne« in Amiens (Frankreich), ist heute Lehrer für Deutsch als Fremdsprache in Köln und Rhythmusminister der interkontinentalen Band 529. Seine Essays, Lyrik und Prosa erschienen lange vor allem im Lichtwolf, seit dessen Einstellung zumeist im Feuilleton dieser Zeitung. Er lebt mit dem Großteil seiner Kinder am Waldrand von Köln. Zuletzt an dieser Stelle erschien von ihm am 10. Februar 2024 »Zwischen Ordnung und Verstoß« über Karneval, Fastnacht, ihre Ursprünge und Potentiale

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