Munitionsproduktion: Keine Kapazitäten mehr
Berlin. Die Präsidentin des Bundeswehr-Beschaffungsamts will die Kapazitäten zur Produktion von Munition in Deutschland erhöhen. »Die Politik muss sich die Frage stellen, wie stark sie die Munitionsproduktion unterstützen will«, sagte Annette Lehnigk-Emden am Montag der Onlineausgabe der Zeit. Die Industrie sei »komplett ausgelastet, es gibt keine freien Produktionskapazitäten mehr«. Auf die Frage, ob der Staat selbst Munition produzieren sollte, sagte sie: »Ob ich bei einem Staatsunternehmen kaufe oder bei der Privatwirtschaft, ist mir persönlich egal. Das ist eine politische Frage.« (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			Entschlossen in den Abgrundvom 06.06.2023
- 
			»Der Staatsschutz wollte ein eindeutiges Zeichen setzen«vom 06.06.2023
- 
			»Ich erwarte mir mehr Differenzierung«vom 06.06.2023
- 
			Brandgefährlichvom 06.06.2023
- 
			Bundesregierung auf Werbetourvom 06.06.2023
- 
			»Weiter so« soll’s richtenvom 06.06.2023
- 
			Aber die Kindervom 06.06.2023
- 
			»Wertvollstes Gut«vom 06.06.2023
- 
			Bänderstopp in Keksfabrikenvom 06.06.2023