Heute: Karl Marx
49) Karl Marx:
Mit der Masse der Gegenstände wächst (...) das Reich der fremden Wesen, denen der Mensch unterjocht ist, und jedes neue Produkt ist eine neue Potenz des wechselseitigen Betrugs und der wechselseitigen Ausplünderung. Der Mensch wird umso ärmer als Mensch, er bedarf um so mehr des Geldes, um sich des feindlichen Wesens zu bemächtigen, und die Macht seines Geldes fällt grade im umgekehrten Verhältnis als die Masse der Produktion, d. h., seine Bedürftigkeit wächst, wie die Macht des Geldes zunimmt.
Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte (1844), Marx/Engels-Werke Bd. 40, S. 547
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In der Serie Klassikerwochen
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Zitate von Marx bis Che Guevara, von Engels bis Brecht und Ho Chi Minh
- 04.09.2003: Heute: Kurt Eisner
- 05.09.2003: Heute: Friedrich Engels/Karl Marx
- 06.09.2003: Heute: Karl Marx
- 08.09.2003: Heute: W. I. Lenin
- 09.09.2003: Heute: Friedrich Engels
- 10.09.2003: Heute: Walter Benjamin
- 11.09.2003: Heute: Pablo Neruda
- 12.09.2003: Heute: Georg Lukács
- 13.09.2003: Heute: Karl Marx
- 15.09.2003: Heute: Bertolt Brecht
- 16.09.2003: Heute: Simone de Beauvoir
- 17.09.2003: Heute: J. W. Stalin
- 18.09.2003: Heute: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- 19.09.2003: Heute: Karl Marx
