Kampf geht weiter!

Während in Washington, D. C. der neue US-Präsident Joseph Biden am Mittwoch noch seinen Eid ablegte, machten in Denver im Bundesstaat Colorado Antifaschisten klar, dass für sie der Kampf noch lange nicht beendet ist. Vor dem dortigen Kapitol (siehe Bild) protestierten sie im Rahmen eines »Colorado Amtseinführungsmarsches« friedlich für die Gleichberechtigung von Schwarzen, Latines und Indigenen, wie die Tageszeitung Denver Post online berichtete. Auf Bildern in den sozialen Medien war unter anderem auch zu sehen, wie eine US-Flagge verbrannt wurde. Zuvor war eine Gruppe von laut Medienberichten etwa 50 Antifaschisten vom Cheesman Park vor das Kapitol in Denver gezogen, um gegen Polizeigewalt, Rassismus und die demokratische und die republikanische Partei zu demonstrieren. (jW)
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