Brauchen wir?
Der Vorsitzende der Dramaturgischen Gesellschaft, Harald Wolff, hat eine Lanze für Politiker gebrochen. Diese stünden mit ihren Gesichtern und zunehmend auch mit ihren Körpern für die freie, offene Gesellschaft ein, wird Wolff in einer Mitteilung der Gesellschaft und des Deutschen Nationaltheaters Weimar (DNT) am Montag zitiert. »Behandeln wir sie pfleglich. Wir brauchen sie. Denn sonst kommen die anderen – und die sind schlimm«, so Wolff. Am Sonntag war in Weimar und Jena die Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft mit Hunderten Autoren, Regisseuren und weiteren Kulturschaffenden aus dem deutschsprachigen Raum zu Ende gegangen. (dpa/jW)
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