In Buenos Aires haben Bergleute am Montag (Ortszeit) gegen ihre drohende Entlassung demonstriert. Die staatliche Betreibergesellschaft des Kohlebergwerks Río Turbio hatte Medienberichten zufolge früher 3.200 Arbeiter. Seit dem Amtsantritt des neuen argentinischen Präsidenten Mauricio Macri Ende 2015 wurden von diesen bereits 1.200 entlassen. Nun sollen weitere 500 ihren Arbeitsplatz verlieren. Die Protestierenden wurden in Buenos Aires von Beschäftigten anderer Staatsunternehmen begleitet. (jW)