Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Teheran trotzt Washington

    Iran nimmt Arbeit in Urananreicherungsanlage Isfahan wieder auf. Präsident Ahmadinedschad sucht gemeinsame Front mit Syrien
    Von Knut Mellenthin / Rüdiger Göbel
  • »Wasser ist eine Klassenfrage«

    Feuer und Dürre suchen viele Regionen Spaniens heim. Behörden sind unfähig zur effektiven Brandbekämpfung. Ein Gespräch mit Enrique Alejandre
    Interview: Hans-Gerd Öfinger
  • Schwarz-gelbes Gezänk

    Nervosität nach sinkenden Umfragewerten. SPD-Politiker: Große Koalition kein Sündenfall
  • Wichtiger Hinweis

    Mittwoch in München: Erster Verhandlungstermin in Sachen ARD-Anstalten kontra junge Welt
  • Einfach nichts gehört

    Kölner Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen unbekannte Polizisten ein. Vom Absingen brauner Marschlieder durch Beamte »kann nicht ausgegangen werden«
    Von Martin Lentzen
  • Arbeitsmarkt von unten

    Angesichts des offensichtlichen Scheiterns der Arbeitsmarktpolitik wächst das Interesse an innovativen Ideen für kommunale Beschäftigungsformen
    Von Gerhard Wolfgang
  • »Unsere Geduld ist erschöpft«

    Sri Lankas Entspannungsprozeß will nicht wieder in Gang kommen. Neue Gewalt und Drohung der Rebellen mit Beendigung der Waffenstillstands
    Von Thomas Berger
  • Uniform und Friedenstaube

    Eindrücke von den 16. Weltfestspielen in Venezuela. Größte Kaserne des Landes Begegnunsstätte
    Von André Scheer, Caracas
  • »Meisterstück« durchgefallen

    Nach Ablehnung der Postprivatisierung setzte Japans Ministerpräsident Koizumi Neuwahlen an. Regierungspartei LDP tief gespalten
    Von Jürgen Elsässer, Tokio
  • Neues Gesicht gegen den Krieg

    Mit ihrem Protest vor der Ranch des Präsidenten gibt Cindy Sheehan der Antikriegsbewegung in den USA neuen Aufschwung
    Von Rainer Rupp
  • Alle Fragen offen

    US-Gewerkschaften getrennt auf Mitgliedersuche. Dachverband AfL-CIO leidet auch nach jüngstem Kongreß unter Abspaltungen
    Von Sebastian Gerhardt