Gegründet 1947 Donnerstag, 25. April 2024, Nr. 97
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Streikdrohung wirkte

    Analysten zu Tarifkompromiß in der Stahlindustrie: Angst der Unternehmen vor Arbeitsniederlegung führte zum Einlenken. Gewerkschaftsfunktionäre zufrieden
    Von Daniel Behruzi
  • Betrifft: »Hitler-Stalin-Pakt«

    Der deutsch-sowjetische Nichtangriffsvertrag vom August 1939: Bündniskonstellationen und Interessenkonflikte am Vorabend des Zweiten Weltkriegs.
    Von Knut Mellenthin
  • Die Linke an einem Tisch

    junge Welt brachte in Bochum Vertreter von Initiativen, PDS und WASG zusammen. Alle sind sich wenigstens darin einig, daß sie einig sein sollten
    Von Peter Wolter
  • Gezerre um Lauschangriff

    Bundestag entscheidet heute über akustische Wohnraumüberwachung. Bundesrat fordert weitere Verschärfungen und will den Vermittlungsausschuß anrufen
    Von Ulla Jelpke
  • Das war der Ausstieg

    AKW Obrigheim abgeschaltet, weitere Stilllegungen nicht in Sicht
    Von Reimar Paul
  • »Nicht baden gehen«

    In Wiesbaden regt sich breiter Widerstand gegen eine Privatisierung der kommunalen Schwimmbäder.
    Von Richard Färber
  • Lange Hängepartie

    Seit Monaten wird in der Druck- und Papierindustrie über neue Manteltarifverträge verhandelt. Unternehmer bestehen auf Mehrarbeit ohne Lohnausgleich
    Von Rainer Balcerowiak
  • »Mehr, als wir wissen«

    Stammzellenforscher, die menschliche und tierische Zellen mixen, bewegen sich in einer juristischen Grauzone: Experimente an Göttinger Max-Planck-Institut und sonstwo
    Von Reimar Paul