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Kein schlechtes Gewissen
Trotz Drucks von Vorgesetzten beteiligten sich rund 1000 Berliner Verkäuferinnen am ver.di-Streik. Kritik an schlechter Bezahlung und unerträglichen Arbeitsbedingungen
Daniel Behruzi»Daß die Unternehmer die Zuschläge streichen wollen, ist eine Riesensauerei, wenn man sich anguckt, was für Umsätze und Gewinne die machen«, empört sich eine Filialleiterin von Penny, die mit all ihren Kolleginnen zum Streik gekommen ist. Viele Beschäftigte, von denen einige nur Verträge über 16 oder 20 Stunden in der Woche haben, kämen ohne ...
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