»Lehrer werden zum verlängerten Arm der Polizei«
Schulen von NRW sind gesetzlich verpflichtet, Straftaten von Schülern anzuzeigen. Ein Gespräch mit Andreas Meyer-Lauber
Ralf WurzbacherAndreas Meyer-Lauber ist Landesvorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen
Die nordrhein-westfälische Landesregierung verpflichtet die Schulen des Landes mit einem Erlaß, ab sofort Straftaten von Schülern bei der Polizei anzuzeigen, während umgekehrt die Polizei die Schulen über kriminelles Verhalten der Schüler außerhalb der Schule informieren soll. Was halten Sie davon?
Wie sah die Praxis bis dato aus?
Artikel-Länge: 4148 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.