»Die US-Soldaten im Irak sind gegen den Krieg eingestellt«
Gespräch mit Kelly Campbell. Über die Friedensbewegung in den USA, den Soldatenwiderstand in der »Freiwilligenarmee« und die notwendige Unterstützung der Kriegsgegner in Uniform
Dago LanghansDie 35jährige Kelly Campbell ist Mitglied im Bundesvorstand von »United for Peace and Justice«, des größten Friedensbündnisses der USA. Bei den Anschlägen auf das World Trade Center in New York vor sechs Jahren verlor sie ihren Schwager. Sie gehört zu den Gründerinnen der Organisation »Familien des 11. September für eine friedliche Zukunft«. Mitglieder dieser Gruppe reisten 2002 nach Afghanistan.
Wie sind Sie zur Friedensbewegung in den USA gekommen, und wie sieht deren aktuelle Entwicklung aus?
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